Brün schlenderte am Morgen, unter einem blauen Sommerhimmel, die Straße hinunter nach Selimbosa.
Ein leichter Wind strich durch sein langes, blondes Haar, wehte in sein
braungebranntes Gesicht, wenn plötzlich eine stärkere Brise aufkam.
Froh gelaunt pfiff er vor sich hin.
Noch einen Tag Urlaub.
Er ging durch die Altstadt von Selimbosa mit dem Ziel, das Museum zu besuchen.
Brün hatte von Rosalinda Grold erfahren, es gäbe dort einige Dinge zu sehen,
die ihn ganz sicher interessieren würden. Er hatte schon lange
vorgehabt sich die Karauschen anzuschauen. Gebilde aus einer lange
vergangenen Epoche. Bücher über diese Spezies sollte es auch dort geben,
er war neugierig, hatte Zeit genug, um sich damit zu beschäftigen.
Es war Mittag als Brün das Museum wieder verließ und er war hungrig.
Ein Restaurant, in dem es die berühmten melzigen Selimbolinka geben sollte, war ganz in der Nähe.
Brün steuerte auf das Lokal zu, öffnete die schwere Eichentür und wurde von einem diffusem Licht empfangen.
Ziemlich duster hier, dachte er, als er die graugrünen Schleier des Vorhangs,
hinter der Eingangstür, beiseite schob. Er suchte sich einen Tisch, nahe
der vergitterten Fenster.
Der helle Tag schien weit weg zu sein. Es war kühl hier drinnen, nachdem er zuvor die wärmende Sonne gespürt hatte.
Es war niemand zu sehen, alles blieb ruhig. Nur das Ticken einer Uhr war zu hören.
Plötzlich öffnete sich hinter der Theke knarrend eine Tür.
Ein leichter Wind strich durch sein langes, blondes Haar, wehte in sein
braungebranntes Gesicht, wenn plötzlich eine stärkere Brise aufkam.
Froh gelaunt pfiff er vor sich hin.
Noch einen Tag Urlaub.
Er ging durch die Altstadt von Selimbosa mit dem Ziel, das Museum zu besuchen.
Brün hatte von Rosalinda Grold erfahren, es gäbe dort einige Dinge zu sehen,
die ihn ganz sicher interessieren würden. Er hatte schon lange
vorgehabt sich die Karauschen anzuschauen. Gebilde aus einer lange
vergangenen Epoche. Bücher über diese Spezies sollte es auch dort geben,
er war neugierig, hatte Zeit genug, um sich damit zu beschäftigen.
Es war Mittag als Brün das Museum wieder verließ und er war hungrig.
Ein Restaurant, in dem es die berühmten melzigen Selimbolinka geben sollte, war ganz in der Nähe.
Brün steuerte auf das Lokal zu, öffnete die schwere Eichentür und wurde von einem diffusem Licht empfangen.
Ziemlich duster hier, dachte er, als er die graugrünen Schleier des Vorhangs,
hinter der Eingangstür, beiseite schob. Er suchte sich einen Tisch, nahe
der vergitterten Fenster.
Der helle Tag schien weit weg zu sein. Es war kühl hier drinnen, nachdem er zuvor die wärmende Sonne gespürt hatte.
Es war niemand zu sehen, alles blieb ruhig. Nur das Ticken einer Uhr war zu hören.
Plötzlich öffnete sich hinter der Theke knarrend eine Tür.