Diese leeren Gesichter, behaftet mit Masken
Geformt aus Fratzensplittern verstorbener Tage
Sie beobachten mich von fernab der Dunkelheit
Sie lachen, heulen, schreien und jauchzen
Wahnsinn beherrscht ihre Welt
Abgründe in meiner Seele machen sich breit
Ich liege am Ufer eines üppigen Sees
Ich verdurste an einem Überquell an Wasser
Der Regen spült meine Hoffnung dahin
Ich fange ihn in diesem See
Verschüttete Herzen fallen von Klippen
Sie stürzen in das schwarze Meer aus Tränen
Ich spaziere am Aschestrand entlang
Sehe die Dunkelheit und das Glück in ihr
Die Welt geformt aus verrottetem Licht
Der Höhepunkt der Essenz ist der Tumor
Bestehend aus dem erfüllten Hass des Seins
Er ergötzt sich im Schein der Wintersonne
Die Morgenröte verbrennt die Träume der Nacht
Ich sehe dein Kleid, ich vermisse deine Wärme
Verbrenne im Regen, er ist zu kalt für mich
Das Packeis schmilzt die Euphorie dahin
Nimm meine Augen und führe mich
Du hast die Kraft, den Sturm zu beenden
Mein Herz zu flicken, meine Seele zu bändigen
Die Splitter der Vergangenheit sind scharf
Ich erkenne vergessene Tage in ihnen
Zertrümmere sie, damit sie vergehen
Ich gehe auf das Licht zu, entdecke sein Geheimnis
Ich verbrenne und erfriere beim Anblick dieser Schönheit
Geformt aus Fratzensplittern verstorbener Tage
Sie beobachten mich von fernab der Dunkelheit
Sie lachen, heulen, schreien und jauchzen
Wahnsinn beherrscht ihre Welt
Abgründe in meiner Seele machen sich breit
Ich liege am Ufer eines üppigen Sees
Ich verdurste an einem Überquell an Wasser
Der Regen spült meine Hoffnung dahin
Ich fange ihn in diesem See
Verschüttete Herzen fallen von Klippen
Sie stürzen in das schwarze Meer aus Tränen
Ich spaziere am Aschestrand entlang
Sehe die Dunkelheit und das Glück in ihr
Die Welt geformt aus verrottetem Licht
Der Höhepunkt der Essenz ist der Tumor
Bestehend aus dem erfüllten Hass des Seins
Er ergötzt sich im Schein der Wintersonne
Die Morgenröte verbrennt die Träume der Nacht
Ich sehe dein Kleid, ich vermisse deine Wärme
Verbrenne im Regen, er ist zu kalt für mich
Das Packeis schmilzt die Euphorie dahin
Nimm meine Augen und führe mich
Du hast die Kraft, den Sturm zu beenden
Mein Herz zu flicken, meine Seele zu bändigen
Die Splitter der Vergangenheit sind scharf
Ich erkenne vergessene Tage in ihnen
Zertrümmere sie, damit sie vergehen
Ich gehe auf das Licht zu, entdecke sein Geheimnis
Ich verbrenne und erfriere beim Anblick dieser Schönheit