Morgens, gerade erwacht,
im Ohr noch die Worte „gute Nacht“,
umschlungen von ihrem Bein,
zu spüren den Körper, die Wärme und ihr Dasein,
kann mich jetzt erinnern an die Nacht,
die Begierde und insbesondere ihre Macht,
ich unterwarf mich,
und ließ gewähren Dich,
standen uns gegenüber, tiefe Blicke trafen sich,
leicht zu erkennen, sie will mich und ist bereit,
sie trägt ein langes Kleid,
legt sich sodann rücklings hin,
ich kann es nicht glauben, dass ich der Auserwählte bin.
Ich begann zu küssen ihr Bein,
ihr Körper roch nach Lavendel, sehr fein,
liebkosend ihren Innenschenkel und weiter,
zu vernehmen ihren Duft,
hält sie meinen Kopf und sagte, stopp, du Schuft,
die Ekstase raubt mir meine Luft,
sie lässt mich doch gewähren,
hört auf zu sperren,
ich dringe vor,
höre leise in meinem Ohr,
erst ein sanftes, dann ein lautes Stöhnen,
zu spüren ein Fallen, ein Frönen.
Weiter wandere ich über ihren Bauch zur Brust,
nehme wahr ihre Lust,
leidenschaftlich,
nun will ich dich,
und sie mich,
greift sie danach und beginnt mich zu berühren,
sie fängt an zu führen,
um gleich danach Wärme zu spüren,
beginnen wir uns zu bewegen,
ein Gefühlsschauer fällt auf uns ab wie Regen,
ineinander versunken,
lieben wir uns bis zum Sprühen von Funken,
erschöpft liegen wir aufeinander,
die Gewissheit sie ist mein,
sagt sie leise „gute Nacht“,
umschlungen von ihrem Bein,
schlafen wir ein.
Am nächsten Tag, ich übergebe dieses Gedicht,
blicke dabei in ihr Gesicht,
in ihre fragenden Augen,
mit meinem festen Glauben,
sie war die letzte Nacht bei mir,
und ich sehne mich jetzt noch mehr nach ihr,
doch dann, ein Moment, es wird mir klar,
ich mache mich zum Narr,
kann es nicht fassen und glaube es kaum,
ein Hauch, ein Gefühl, alles nur ein Traum?,
nur die Sehnsucht bleibt,
die mich tief in Trauer treibt,
das Bewusstsein, sie ist nicht mein,
und am Ende bin ich doch allein.
im Ohr noch die Worte „gute Nacht“,
umschlungen von ihrem Bein,
zu spüren den Körper, die Wärme und ihr Dasein,
kann mich jetzt erinnern an die Nacht,
die Begierde und insbesondere ihre Macht,
ich unterwarf mich,
und ließ gewähren Dich,
standen uns gegenüber, tiefe Blicke trafen sich,
leicht zu erkennen, sie will mich und ist bereit,
sie trägt ein langes Kleid,
legt sich sodann rücklings hin,
ich kann es nicht glauben, dass ich der Auserwählte bin.
Ich begann zu küssen ihr Bein,
ihr Körper roch nach Lavendel, sehr fein,
liebkosend ihren Innenschenkel und weiter,
zu vernehmen ihren Duft,
hält sie meinen Kopf und sagte, stopp, du Schuft,
die Ekstase raubt mir meine Luft,
sie lässt mich doch gewähren,
hört auf zu sperren,
ich dringe vor,
höre leise in meinem Ohr,
erst ein sanftes, dann ein lautes Stöhnen,
zu spüren ein Fallen, ein Frönen.
Weiter wandere ich über ihren Bauch zur Brust,
nehme wahr ihre Lust,
leidenschaftlich,
nun will ich dich,
und sie mich,
greift sie danach und beginnt mich zu berühren,
sie fängt an zu führen,
um gleich danach Wärme zu spüren,
beginnen wir uns zu bewegen,
ein Gefühlsschauer fällt auf uns ab wie Regen,
ineinander versunken,
lieben wir uns bis zum Sprühen von Funken,
erschöpft liegen wir aufeinander,
die Gewissheit sie ist mein,
sagt sie leise „gute Nacht“,
umschlungen von ihrem Bein,
schlafen wir ein.
Am nächsten Tag, ich übergebe dieses Gedicht,
blicke dabei in ihr Gesicht,
in ihre fragenden Augen,
mit meinem festen Glauben,
sie war die letzte Nacht bei mir,
und ich sehne mich jetzt noch mehr nach ihr,
doch dann, ein Moment, es wird mir klar,
ich mache mich zum Narr,
kann es nicht fassen und glaube es kaum,
ein Hauch, ein Gefühl, alles nur ein Traum?,
nur die Sehnsucht bleibt,
die mich tief in Trauer treibt,
das Bewusstsein, sie ist nicht mein,
und am Ende bin ich doch allein.