Singend tänzeln wir der Ungewissheit entgegen,
verschleiern unsere Furcht vor der Fratze des Todes.
Ständig freudige Erwartung doch Handeln das wir verbergen,
unter Strom und unter unseren Kleidung immer am regen.
- nach Veränderung ich zehr
Schreiend kriechen wir an den Rand der Zeit,
hoffen gehört zu werden, das Echo wirft kein Verständnis zurück.
Der Abgrund ist leer und Düsternis ist was bleibt,
in fantastischen Menschenmassen trauern wir um unsere Einsamkeit.
- trostloses Königreich
Doch später kehren wir wieder zurück zur Lust,
begatten das nächste warme Fleisch, in dessen Obhut, …
bleibt alles gleich … ( trügerische Zufriedenheit )
und ständig sagen wir uns …
Es wird alles gut! …
… Alles wird gut! ...
verschleiern unsere Furcht vor der Fratze des Todes.
Ständig freudige Erwartung doch Handeln das wir verbergen,
unter Strom und unter unseren Kleidung immer am regen.
- nach Veränderung ich zehr
Schreiend kriechen wir an den Rand der Zeit,
hoffen gehört zu werden, das Echo wirft kein Verständnis zurück.
Der Abgrund ist leer und Düsternis ist was bleibt,
in fantastischen Menschenmassen trauern wir um unsere Einsamkeit.
- trostloses Königreich
Doch später kehren wir wieder zurück zur Lust,
begatten das nächste warme Fleisch, in dessen Obhut, …
bleibt alles gleich … ( trügerische Zufriedenheit )
und ständig sagen wir uns …
Es wird alles gut! …
… Alles wird gut! ...