Nicht immer war
ich alt, mein Kind.
Einst war ich jung wie du,
voll Kraft und ohne Ruh.
Einst strahlten meine
Augen wie deine.
Die Welt war hell.
Doch gar zu schnell
kam Dämmerlicht dazu.
Einst lief ich
hurtig wie ein kleines Reh,
kein Weg war mir zu weit.
Doch wenn ich‘s recht beseh,
es fehlte mir Bedächtigkeit.
Irgendwann in einem Jahr
sah ich Grau in meinem Haar
und Falten gruben sich ein,
stiller wurde nun mein Sein.
Der erste Freund ließ mich allein.
Ich sehe dich froh springen,
höre dich Lieder singen.
Wie jung bist du, schönes Kind.
nutz die Zeit, nutz sie geschwind.
Ach, wie eilt mit jedem die Zeit.
Du schaust dich nur um und
die Jugend ist Vergangenheit.
© Jutta Gornik
Musik generier mit Suno AI
ich alt, mein Kind.
Einst war ich jung wie du,
voll Kraft und ohne Ruh.
Einst strahlten meine
Augen wie deine.
Die Welt war hell.
Doch gar zu schnell
kam Dämmerlicht dazu.
Einst lief ich
hurtig wie ein kleines Reh,
kein Weg war mir zu weit.
Doch wenn ich‘s recht beseh,
es fehlte mir Bedächtigkeit.
Irgendwann in einem Jahr
sah ich Grau in meinem Haar
und Falten gruben sich ein,
stiller wurde nun mein Sein.
Der erste Freund ließ mich allein.
Ich sehe dich froh springen,
höre dich Lieder singen.
Wie jung bist du, schönes Kind.
nutz die Zeit, nutz sie geschwind.
Ach, wie eilt mit jedem die Zeit.
Du schaust dich nur um und
die Jugend ist Vergangenheit.
© Jutta Gornik
Musik generier mit Suno AI