Der Abend nimmt dem Schnee den Glanz,
der Wind ruft auf zum Flockentanz.
Die Scheite liegen schon bereit
für flammende Behaglichkeit.
Wie aufgeregt die Hölzer knacken
und Feuerzungen aufwärts ziehn,
mein Kätzchen gähnt und streckt den Nacken
auf meinem Schoß vor dem Kamin.
Der Apfel bläht sich auf und zischt,
sein Saft tritt aus, so weiß wie Gischt.
Die Wände sind in Rot getaucht,
die Feuersäule bleckt und faucht.
Durchs Fenster ahn ich die Laterne,
in ihrem Schein treibt dichter Schnee.
Ein Glockenklang grüßt aus der Ferne,
die Katze spielt mit meinem Zeh.
Ich kraul ihr Bäuchlein ganz gemach
und leg zwei Buchenscheite nach.
Sogleich erwacht die rote Glut,
es brutzelt leis der Zuckerhut.
Mein Blick verliert sich tief im Feuer,
ich lehne mich entspannt zurück.
Dies Plätzchen ist mir lieb und teuer,
mein Kätzchen träumt und schnurrt vor Glück.
der Wind ruft auf zum Flockentanz.
Die Scheite liegen schon bereit
für flammende Behaglichkeit.
Wie aufgeregt die Hölzer knacken
und Feuerzungen aufwärts ziehn,
mein Kätzchen gähnt und streckt den Nacken
auf meinem Schoß vor dem Kamin.
Der Apfel bläht sich auf und zischt,
sein Saft tritt aus, so weiß wie Gischt.
Die Wände sind in Rot getaucht,
die Feuersäule bleckt und faucht.
Durchs Fenster ahn ich die Laterne,
in ihrem Schein treibt dichter Schnee.
Ein Glockenklang grüßt aus der Ferne,
die Katze spielt mit meinem Zeh.
Ich kraul ihr Bäuchlein ganz gemach
und leg zwei Buchenscheite nach.
Sogleich erwacht die rote Glut,
es brutzelt leis der Zuckerhut.
Mein Blick verliert sich tief im Feuer,
ich lehne mich entspannt zurück.
Dies Plätzchen ist mir lieb und teuer,
mein Kätzchen träumt und schnurrt vor Glück.