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Am Strand

  • Ersteller Ersteller Yue
  • Erstellt am Erstellt am
  • eiselfe
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Der Abend bringt den Tag zum Schweigen
Mit Stille deckt die Nacht uns zu
Wir schauen auf zum Sternenreigen
Und legen uns im Schilf zur Ruh`
 
Die Nacht bringt Küsse wie ein Regen
Das Meer rauscht leise an den Strand
Als wir erst Stunden sanft bewegen
Und warm uns betten dort im Sand
 
Hallo Sushan,
 
schöne Worte, schön gemeinte Stimmung, aber eher für die Kinoleinwand als für ein reales Erleben: Schmusen im Schilf, Sex im Sand, igitt, wie unbequem.
Gerade die Sandkörner.....
'Sushan]Wir schauen auf zum Sternen Reigen [/QUOTE]Ich würde "Sternenreigen" schreiben. Das Deutsche sieht Zusammensetzungen vor. Sogar so lange schrieb:
Als wir erst Stunden sanft bewegen
Und die kapiere ich nicht. 
LG
 
Ruedi
 
PS: Oder geht es hier um Fauna und Flora? Zwei Enten im Schilf? Zwei Rochen im Meer nahe dem Strand?
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'Ruedi]aber eher für die Kinoleinwand als für ein reales Erleben: Schmusen im Schilf schrieb:
Ich würde "Sternenreigen" schreiben.
Da war ich unsicher, dass ändere ich mal. Danke.
 
 
Und die kapiere ich nicht.
Echt nicht?
Ich sollte vielleicht mal Frau Ruedi anschreiben, auf das sie ein ernstes Wort mit Dir spricht. In Sachen Romantik.
Dabei wart ihr doch erst dort.
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Ich wünsche einen schönen Nachmittag!
 
Hallo Sushan,
 
es ist ein wunderschönes Gedicht- ich habe es gern gelesen - und kann auch einen Seufzer nicht verschweigen.
 
Ich denke, man muß nicht jeden Satz und jedes Wort analysieren, auseinander nehmen- es gibt doch so etwas wie " dichterische Freiheit".
und man muß auch nicht alles erklären können. Ich denke, bei diesem Gedicht kann man es so machen.
Einfach lesen und auf sich wirken lassen.
Mir gefällt das, habe es gern gelesen.
 
es grüßt
die eiselfe
 
  • eiselfe
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