Zerfallen ist die alte Brücke,
die mich mit meinem Sein verband.
Ich stehe lahm und ohne Krücke
erwartungsvoll am Lethestrand.
Ein Klagen schwebt in schweren Lüften.
Das Wasser wälzt sich zäh und still
wie Sirup zwischen Felsenklüften.
Kein Stern, der sich drin spiegeln will.
Ein Schwan dreht einsam seine Runden.
Im Nebel leiert lang und bang
schon seit gefühlten sieben Stunden
sein mixolydischer Gesang.
Wo gleitet er im schwarzen Nachen,
der Fährmann, der hier kommen muss?
Ich wanke zwischen Traum und Wachen.
Am Gaumen klebt der Obolus.
Zum Henker mit den Schwanenarien!
Mir wäre lieber was in Dur
von schönen gelben Harzkanarien.
Von Charon weiter keine Spur.
Wann kommt er, um mich einzutüten?
Wann findet meine Seele Ruh?
Der Teufel hole alle Mythen
und Gustav Schwab gleich mit dazu!
die mich mit meinem Sein verband.
Ich stehe lahm und ohne Krücke
erwartungsvoll am Lethestrand.
Ein Klagen schwebt in schweren Lüften.
Das Wasser wälzt sich zäh und still
wie Sirup zwischen Felsenklüften.
Kein Stern, der sich drin spiegeln will.
Ein Schwan dreht einsam seine Runden.
Im Nebel leiert lang und bang
schon seit gefühlten sieben Stunden
sein mixolydischer Gesang.
Wo gleitet er im schwarzen Nachen,
der Fährmann, der hier kommen muss?
Ich wanke zwischen Traum und Wachen.
Am Gaumen klebt der Obolus.
Zum Henker mit den Schwanenarien!
Mir wäre lieber was in Dur
von schönen gelben Harzkanarien.
Von Charon weiter keine Spur.
Wann kommt er, um mich einzutüten?
Wann findet meine Seele Ruh?
Der Teufel hole alle Mythen
und Gustav Schwab gleich mit dazu!