Angst zu sterben
Die Nacht kommt leise,
schwarz wie ein Tuch.
Ich spüre das Eis
in meiner Brust – so kalt,
so schwer.
Was bleibt, wenn ich gehe?
Ein Name im Wind,
ein Staubkorn im Licht.
Die Welt dreht weiter,
ohne mein Gesicht.
Ich greife nach Zeit,
doch sie rinnt wie Sand.
Die Stunden – Diebe,
die mich nicht mehr verstehen.
Vielleicht ist der Tod
nur eine Tür,
die ich noch nicht sehe.
Dahinter – Stille
oder ein neues Lied?
Doch jetzt, in der Dunkelheit,
zittert meine Hand.
Das Unbekannte ruft,
und ich –
ich bin noch hier.
Die Nacht kommt leise,
schwarz wie ein Tuch.
Ich spüre das Eis
in meiner Brust – so kalt,
so schwer.
Was bleibt, wenn ich gehe?
Ein Name im Wind,
ein Staubkorn im Licht.
Die Welt dreht weiter,
ohne mein Gesicht.
Ich greife nach Zeit,
doch sie rinnt wie Sand.
Die Stunden – Diebe,
die mich nicht mehr verstehen.
Vielleicht ist der Tod
nur eine Tür,
die ich noch nicht sehe.
Dahinter – Stille
oder ein neues Lied?
Doch jetzt, in der Dunkelheit,
zittert meine Hand.
Das Unbekannte ruft,
und ich –
ich bin noch hier.