Antonia.
Wer schleicht zu später Stunde zwischen den Häusern umher, dem schmerzte diese Wunde einfach zu sehr
Sie ist wie ein Gedicht, so wunderschön liegt ihr Gesicht, im Mondschein da, genau dieses birgt aber die Gefahr
Vergänglich ist was gehe mit dem Sonnenlicht, und erschien nur wieder im Rauche, er war so dicht
Er bot Schutz für ein paar Stunden, doch lag sie dann im Schmutz und hat es nicht als diesen Empfunden
Ihr Selbstbild ist lang verhalt, nur so sichert sie sich ihren Lebensunterhalt
Sie ist mit Gewalt groß geworden, ihr Antlitz ist das einer Rose ohne Dornen
Ihre Ausstrahlung wird verzehrt, durch Neonlicht und der Dunkelheit gegen die sie sich wehrt
Es braucht nur diesen Prinzen in seiner Rüstung, um zu retten was zu retten ist, doch folgt dieser meist seiner Gelüstung
Sie war nicht sie selbst, am Morgen danach, an dem sie sich versprach, sie wird aufhören, sie wird niemanden mehr gehören
Gab hinfort ihr einziges Herz, dies war ihr größter Schmerz, als sich die Klappe schloss, sie das einzige Mal in ihrem Leben Tränen vergoss
Gegangen war der Mann der Träume, wo der Wille wich, blieben nur noch undurchschaubare Zeiträume
Sie tat wie eh und je, den Gang zum Meer, in ihrem Blick zeigt sich Fernweh
Diesmal war der Drang zu stark, dass Gefühl und der Character zu zart
Sie tat den Sparziergang, wie immer am Ende, in ihrem Geist war sie die Fremde
Sie ist wie ein Gedicht, so wunderschön ist ihr Gesicht, nicht wie das Herz welches in ihr ruht, sie trat hinaus und ging mit der Flut.
Text by m.k, 11.05.2025
Wer schleicht zu später Stunde zwischen den Häusern umher, dem schmerzte diese Wunde einfach zu sehr
Sie ist wie ein Gedicht, so wunderschön liegt ihr Gesicht, im Mondschein da, genau dieses birgt aber die Gefahr
Vergänglich ist was gehe mit dem Sonnenlicht, und erschien nur wieder im Rauche, er war so dicht
Er bot Schutz für ein paar Stunden, doch lag sie dann im Schmutz und hat es nicht als diesen Empfunden
Ihr Selbstbild ist lang verhalt, nur so sichert sie sich ihren Lebensunterhalt
Sie ist mit Gewalt groß geworden, ihr Antlitz ist das einer Rose ohne Dornen
Ihre Ausstrahlung wird verzehrt, durch Neonlicht und der Dunkelheit gegen die sie sich wehrt
Es braucht nur diesen Prinzen in seiner Rüstung, um zu retten was zu retten ist, doch folgt dieser meist seiner Gelüstung
Sie war nicht sie selbst, am Morgen danach, an dem sie sich versprach, sie wird aufhören, sie wird niemanden mehr gehören
Gab hinfort ihr einziges Herz, dies war ihr größter Schmerz, als sich die Klappe schloss, sie das einzige Mal in ihrem Leben Tränen vergoss
Gegangen war der Mann der Träume, wo der Wille wich, blieben nur noch undurchschaubare Zeiträume
Sie tat wie eh und je, den Gang zum Meer, in ihrem Blick zeigt sich Fernweh
Diesmal war der Drang zu stark, dass Gefühl und der Character zu zart
Sie tat den Sparziergang, wie immer am Ende, in ihrem Geist war sie die Fremde
Sie ist wie ein Gedicht, so wunderschön ist ihr Gesicht, nicht wie das Herz welches in ihr ruht, sie trat hinaus und ging mit der Flut.
Text by m.k, 11.05.2025