Die erste Bewegung des Tages lässt mich bereits erahnen, das wird heut nichts. Der Gang zur Waage bestätigt es aufs Gramm, ich bin noch schwerer, als ich mich fühle. Der Blick in den Spiegel bringt nichts Frisches ins Sichtfeld, was sich nach einer kurzen Ganzkörperschau allumfassend bestätigt. Da wird die Dusche auch nichts retten können, außer die Bettmilben zu fluten, also halte ich es kurz, um wertvolle Wasserressourcen zu sparen.
Irgendwer muss das warme Wasser abgestellt haben, denn sonst könnte ich mir nicht erklären, warum ich als Mann die Dusche betreten und als Frau wieder verlassen habe. Ich muss mich beim Pinkeln sogar setzen, weil das Ding so kurzgefroren ist. Eine halbe Stunde später ist das Geschäft erledigt und der warme Urin kann mein Pullerding sogar wieder auftauen. Mit jedem Millimeter kehrt auch mein Selbstbewusstsein zurück, worauf ich mir die Frage stelle, ob es nur bei mir so ist, dass das Selbstbewusstsein in der Unterhose verortet sitzt?
Nun, es ist einfach noch zu früh, um so wichtige Themen im Kopf durchzuspielen. Ich lege den Gedankengang also beiseite und suche im Hirn verzweifelt danach, was ich als Nächstes zu tun gedenke. Mein Ding signalisiert mir kurzum, dass er sich nach der Eisdusche jetzt gerne in eine warme Höhle einfinden würde. Nur ist das vollkommen utopisch. Die letzte Frau, die das zugelassen hätte, muss bereits vor Ewigkeiten das zeitliche gesegnet haben. Irgendwie scheint der Typ Frau ausgestorben zu sein, der mich ranlassen würde.
Ein kurzes Zwiegespräch mit dem Kleinen klärt die Situation und man einige sich darauf, den Drang nach Sex gewohnheitsmäßig zu ignorieren und es erst einmal mit einer Tasse Kaffee zu versuchen.
Irgendwer muss das warme Wasser abgestellt haben, denn sonst könnte ich mir nicht erklären, warum ich als Mann die Dusche betreten und als Frau wieder verlassen habe. Ich muss mich beim Pinkeln sogar setzen, weil das Ding so kurzgefroren ist. Eine halbe Stunde später ist das Geschäft erledigt und der warme Urin kann mein Pullerding sogar wieder auftauen. Mit jedem Millimeter kehrt auch mein Selbstbewusstsein zurück, worauf ich mir die Frage stelle, ob es nur bei mir so ist, dass das Selbstbewusstsein in der Unterhose verortet sitzt?
Nun, es ist einfach noch zu früh, um so wichtige Themen im Kopf durchzuspielen. Ich lege den Gedankengang also beiseite und suche im Hirn verzweifelt danach, was ich als Nächstes zu tun gedenke. Mein Ding signalisiert mir kurzum, dass er sich nach der Eisdusche jetzt gerne in eine warme Höhle einfinden würde. Nur ist das vollkommen utopisch. Die letzte Frau, die das zugelassen hätte, muss bereits vor Ewigkeiten das zeitliche gesegnet haben. Irgendwie scheint der Typ Frau ausgestorben zu sein, der mich ranlassen würde.
Ein kurzes Zwiegespräch mit dem Kleinen klärt die Situation und man einige sich darauf, den Drang nach Sex gewohnheitsmäßig zu ignorieren und es erst einmal mit einer Tasse Kaffee zu versuchen.