Grüße zusammen,
ich schreibe nun schon seit einer Weile Gedichte und Songtexte und war der Meinung, dass es langsam an der Zeit wäre einige davon an ein breiteres Spektrum von Lesern, die sich mit dem Thema ausseinandersetzen heranzutragen um mir Kritik und Kommentare einzuholen.
Dieshier ist das erste längere Gedicht, das ich zu Stande gebracht habe - freue mich über eure Kommentare.
Aurum Somnus
Die Weltherrschaft ist abgegeben
Wir lehnen uns zurück
In starke güldne Händ gelegt
Sind wir denn verrückt?
Nein! Doch klug im höchsten Maße
Den Affen nicht mehr nachgeäfft
Denn wer der Herrschaft Last nicht trägt
Der umso ruhiger schläft
Wieso sollten wir auch nicht?
Bitte keinen Neid
Was können wir für eure Dummheit
Euer Leid?
Denn Alles was entsteht ist gut
Und wert dass es erblüht
In hellem güldnen Glanz erstrahlt
Und vielerorts gerühmt
Wir vergolden unsren Geist
Erwerben Seelenheil
Wer glücklich sein will gern bezahlt
Des Glückes Kurse steigen steil
Selig Jene die in Gold gehüllt
Wie Götter selbst geweiht
Nieder wer aus eignem Willen
Im Elend gern verbleibt
Erhebet euch aus eurem Unrat
Rafft euch endlich auf!
Befleckt das Antlitz unsrer Weisheit
Doch ihr nehmt dies in Kauf
Des Problems Lösung angegangen
Da sie genial wie einfach ist
Der jüngste Tag des Armutsjammers
Der Glückliche vergisst
So frönen wir noch Jahr und Tag
Den Früchten güldner Macht
Als ob wir nicht das Ende sähen
Lieber tot als spät erwacht
M.F.
ich schreibe nun schon seit einer Weile Gedichte und Songtexte und war der Meinung, dass es langsam an der Zeit wäre einige davon an ein breiteres Spektrum von Lesern, die sich mit dem Thema ausseinandersetzen heranzutragen um mir Kritik und Kommentare einzuholen.
Dieshier ist das erste längere Gedicht, das ich zu Stande gebracht habe - freue mich über eure Kommentare.
Aurum Somnus
Die Weltherrschaft ist abgegeben
Wir lehnen uns zurück
In starke güldne Händ gelegt
Sind wir denn verrückt?
Nein! Doch klug im höchsten Maße
Den Affen nicht mehr nachgeäfft
Denn wer der Herrschaft Last nicht trägt
Der umso ruhiger schläft
Wieso sollten wir auch nicht?
Bitte keinen Neid
Was können wir für eure Dummheit
Euer Leid?
Denn Alles was entsteht ist gut
Und wert dass es erblüht
In hellem güldnen Glanz erstrahlt
Und vielerorts gerühmt
Wir vergolden unsren Geist
Erwerben Seelenheil
Wer glücklich sein will gern bezahlt
Des Glückes Kurse steigen steil
Selig Jene die in Gold gehüllt
Wie Götter selbst geweiht
Nieder wer aus eignem Willen
Im Elend gern verbleibt
Erhebet euch aus eurem Unrat
Rafft euch endlich auf!
Befleckt das Antlitz unsrer Weisheit
Doch ihr nehmt dies in Kauf
Des Problems Lösung angegangen
Da sie genial wie einfach ist
Der jüngste Tag des Armutsjammers
Der Glückliche vergisst
So frönen wir noch Jahr und Tag
Den Früchten güldner Macht
Als ob wir nicht das Ende sähen
Lieber tot als spät erwacht
M.F.