Zögernd aus dem Abgrund aufsteigend
den die Jahre für mich bereit hielten
in den ich fiel als dein Name
meine Sehnsucht mit Händen zerriss
ein Abgrund der immer noch ruft
mich einlädt zu bleiben
für eine Weile oder ewig
zwei Wochen in denen ich
vergaß zu atmen zu schreiben
zwei Wochen die alte Tiefe erkundet
vergangene Schatten in meiner Brust
dein grausames Lächeln und kalter Blick
vergessen ob Tag oder Nacht ist
nur Bilder und Schmerz und Verlust
unmerklich die Ohnmacht in starren Gliedern
Angst schleicht durch die Knochen
flammende Scham leckt an den Knöcheln
die Gewichte der Schuld zwingen
mich in die Knie in den Abgrund
schlaflos doch deine Traumgespenster
suchen mich heim in Taubheit
die Flucht eine Gnade auf Zeit
immer gejagt von Erinnerungen
zwischen Wahn und Wirklichkeit
die beengenden Wände der Kindheit
schlossen mich wieder ein
und Fesseln schnitten ins Fleisch
das Dunkel verwehrte die Sicht
mühsam den Blick zu heben
und Gedanken in Worte zu fassen
erinnern zu atmen zu schreiben
nach zwei Wochen in denen ich
die Welt jenseits des Abgrunds nicht sah
nun stehe ich auf doch die Beine zittern
als wär'n es die ersten Schritte.
den die Jahre für mich bereit hielten
in den ich fiel als dein Name
meine Sehnsucht mit Händen zerriss
ein Abgrund der immer noch ruft
mich einlädt zu bleiben
für eine Weile oder ewig
zwei Wochen in denen ich
vergaß zu atmen zu schreiben
zwei Wochen die alte Tiefe erkundet
vergangene Schatten in meiner Brust
dein grausames Lächeln und kalter Blick
vergessen ob Tag oder Nacht ist
nur Bilder und Schmerz und Verlust
unmerklich die Ohnmacht in starren Gliedern
Angst schleicht durch die Knochen
flammende Scham leckt an den Knöcheln
die Gewichte der Schuld zwingen
mich in die Knie in den Abgrund
schlaflos doch deine Traumgespenster
suchen mich heim in Taubheit
die Flucht eine Gnade auf Zeit
immer gejagt von Erinnerungen
zwischen Wahn und Wirklichkeit
die beengenden Wände der Kindheit
schlossen mich wieder ein
und Fesseln schnitten ins Fleisch
das Dunkel verwehrte die Sicht
mühsam den Blick zu heben
und Gedanken in Worte zu fassen
erinnern zu atmen zu schreiben
nach zwei Wochen in denen ich
die Welt jenseits des Abgrunds nicht sah
nun stehe ich auf doch die Beine zittern
als wär'n es die ersten Schritte.