Ba Ramba Bam Bam
Hörst du diese Stimme, die linkend mir spricht,
siehst du dieses graue verseichte Gesicht?
Ich füll dir die Tage mit sauberstem Grau,
so atme es ein, richtig tief, ja nun schau!
Dein Schattenbild habe ich dir hier gemalt,
die Wärme entzogen, mit Nebel bezahlt.
Entseelt ist dein Handeln gestorben die Lust,
der Atem nur flach und so kraftlos die Brust.
Nur Feen in Grau tanzen ihren Triumph,
die Welt ist verschwunden im wässrigen Dumpf.
Doch nächtliche Kälte beendet die Pein,
es reift diesen Spuk und die Luft wird ganz rein.
Ein Morgen mit tausenden Sternen im Frost
mit seltsamen Tönen die Luft aus Nordost.
Vom Tale her hört man den trommelnden Mann
Verkündet bald Weihnacht “ Ba Ramba Bam Bam“.
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