Blicke
Sie streifen dich sanft,
ziehen hinüber,
kommen nun wieder,
aus allen Ecken herausgekrochen.
Es zieht hinüber,
was hinüberziehen mag.
Der Frieden einkehrt mit Ruh‘ und Zeit,
nur nicht stets zu verweilen mag.
So schließ‘ ich meine Türe hinter mir.
Im Schutz des Raumes tief geborgen.
Im Jubel bleibt das Herz doch nicht verborgen.
So bleibt es offen und mit Neugier bedacht.
So wenn auch jene Blicke dich ermüdet gedacht.
Stephanie Doench am 12.10.2025
Sie streifen dich sanft,
ziehen hinüber,
kommen nun wieder,
aus allen Ecken herausgekrochen.
Es zieht hinüber,
was hinüberziehen mag.
Der Frieden einkehrt mit Ruh‘ und Zeit,
nur nicht stets zu verweilen mag.
So schließ‘ ich meine Türe hinter mir.
Im Schutz des Raumes tief geborgen.
Im Jubel bleibt das Herz doch nicht verborgen.
So bleibt es offen und mit Neugier bedacht.
So wenn auch jene Blicke dich ermüdet gedacht.
Stephanie Doench am 12.10.2025