Blindheit und Liebe
Ich wünschte, du könntest dich Engel. Nun sehen.
Mit Augen, den meinen. Die scheinbar ich gab.
Wer kann schon zwei Herzen. Die schlugen, verstehen.
Denn graben zwei Menschen. Einander ihr Grab.
Ich wünschte, ich könnte dem Feuer entschweben.
Dem Feuer, das hab‘ ich im Herzen gelegt.
Was ist schon die Sehnsucht. Am Ende ein Leben.
Und hat mich bloß Kälte des Feuers geprägt.
Ich wünschte, du könntest dich Engel. Nun sehen.
Mit Augen, den meinen. Die jedoch ich schuf.
Was kann halt im Leben. – Für immer vergehen.
Ich denke, das Schlagen des Herzen. Der Ruf.
Ich wünschte, ich könnte dem Feuer entweichen.
Dem Feuer, dem scheinbar. Ich einfach verfiel.
So seh‘ ich die Nebel. Der Demut bloß schleichen.
Ich dachte, die Liebe. Sie bleibt halt ein Spiel.
Ich wünschte, du könntest dich Engel. Nun sehen.
Mit Augen, den meinen. Die wirkten halt blind.
Wer kann schon zwei Herzen. Die schlugen, verstehen.
Du bist halt der Engel. Ich sterbe als Kind.
Ich wünschte, du könntest dich Engel. Nun sehen.
Und während wir träumen. Das Sterben geht fremd.
Und mag mich der Winde. Am Ende verwehen.
So tropfen bloß Wässer der Rosen. Aufs Hemd.
Ich wünschte, du könntest dich Engel. Nun sehen.
Und fragt man ein Engel. Nach keinem Warum.
So schau‘ doch. Ich meine, du sollst dich verstehen.
Ich sah halt die Lügen. Doch blieb‘ ich bloß stumm.
02.05.2025
Berlin Biesdorf-Süd
Ich wünschte, du könntest dich Engel. Nun sehen.
Mit Augen, den meinen. Die scheinbar ich gab.
Wer kann schon zwei Herzen. Die schlugen, verstehen.
Denn graben zwei Menschen. Einander ihr Grab.
Ich wünschte, ich könnte dem Feuer entschweben.
Dem Feuer, das hab‘ ich im Herzen gelegt.
Was ist schon die Sehnsucht. Am Ende ein Leben.
Und hat mich bloß Kälte des Feuers geprägt.
Ich wünschte, du könntest dich Engel. Nun sehen.
Mit Augen, den meinen. Die jedoch ich schuf.
Was kann halt im Leben. – Für immer vergehen.
Ich denke, das Schlagen des Herzen. Der Ruf.
Ich wünschte, ich könnte dem Feuer entweichen.
Dem Feuer, dem scheinbar. Ich einfach verfiel.
So seh‘ ich die Nebel. Der Demut bloß schleichen.
Ich dachte, die Liebe. Sie bleibt halt ein Spiel.
Ich wünschte, du könntest dich Engel. Nun sehen.
Mit Augen, den meinen. Die wirkten halt blind.
Wer kann schon zwei Herzen. Die schlugen, verstehen.
Du bist halt der Engel. Ich sterbe als Kind.
Ich wünschte, du könntest dich Engel. Nun sehen.
Und während wir träumen. Das Sterben geht fremd.
Und mag mich der Winde. Am Ende verwehen.
So tropfen bloß Wässer der Rosen. Aufs Hemd.
Ich wünschte, du könntest dich Engel. Nun sehen.
Und fragt man ein Engel. Nach keinem Warum.
So schau‘ doch. Ich meine, du sollst dich verstehen.
Ich sah halt die Lügen. Doch blieb‘ ich bloß stumm.
02.05.2025
Berlin Biesdorf-Süd