„Traumfängerin, Traumfängerin
Wie tief ist die Seele ?
Tausend Träume tief und mehr
Und wenn ich sterbe bevor ich erwache ?
Nur ein weiterer Tropfen im Karmameer “
Damaris trägt ein Federkleid
Sie hält meine Hand während sie singt
Sie singt von einem Traum unendlich weit
und wie mein wahrer Name klingt
Und ich trinke den Zaubertrank aus ihrem Kuss und er trägt mich wohin ich geboren werden muss.
Damaris, Damaris aus mir strömt das Licht
Das ist nur dein Ego, das langsam aufbricht
Damaris ich weiß nicht mehr wer ich bin
Dein Selbst sucht seinen tieferen Sinn
Damaris Damaris ich falle so tief
Du erweckst dein Geheimnis das so lange schlief
Damaris Damaris und was bist dann du ?
Bist du der Atem, bin ich seine Ruh‘
Damaris Federtänzerin
sträub dein Gefieder in mein Dunkeln
Damaris Traumfängerin
fang mir die Träume, die so schön funkeln
(Die kleinen Juwelen der Grausamkeit
So voller Lust und Leben und Leid)
und Damaris tanzt in Schellen und Glocken
fängt Träume ein in der Seele Nacht
trägt Federn und Bänder in ihren Locken
Und hesperidengleich singt die Schamanin und lacht
Sie verlacht den Trug von Raum und Zeit
Das Gefängnis das gar keine Schlösser hat
Das Märchen von der Erlösung durch Leid
Die Mär von Adams Feigenblatt
Und dann verflucht sie mich mit einem Segen
Und ich erwache am Anfang von ganz neuen Wegen…
Wie tief ist die Seele ?
Tausend Träume tief und mehr
Und wenn ich sterbe bevor ich erwache ?
Nur ein weiterer Tropfen im Karmameer “
Damaris trägt ein Federkleid
Sie hält meine Hand während sie singt
Sie singt von einem Traum unendlich weit
und wie mein wahrer Name klingt
Und ich trinke den Zaubertrank aus ihrem Kuss und er trägt mich wohin ich geboren werden muss.
Damaris, Damaris aus mir strömt das Licht
Das ist nur dein Ego, das langsam aufbricht
Damaris ich weiß nicht mehr wer ich bin
Dein Selbst sucht seinen tieferen Sinn
Damaris Damaris ich falle so tief
Du erweckst dein Geheimnis das so lange schlief
Damaris Damaris und was bist dann du ?
Bist du der Atem, bin ich seine Ruh‘
Damaris Federtänzerin
sträub dein Gefieder in mein Dunkeln
Damaris Traumfängerin
fang mir die Träume, die so schön funkeln
(Die kleinen Juwelen der Grausamkeit
So voller Lust und Leben und Leid)
und Damaris tanzt in Schellen und Glocken
fängt Träume ein in der Seele Nacht
trägt Federn und Bänder in ihren Locken
Und hesperidengleich singt die Schamanin und lacht
Sie verlacht den Trug von Raum und Zeit
Das Gefängnis das gar keine Schlösser hat
Das Märchen von der Erlösung durch Leid
Die Mär von Adams Feigenblatt
Und dann verflucht sie mich mit einem Segen
Und ich erwache am Anfang von ganz neuen Wegen…