Das Ende der irdischen Reise
Wenn am Ende die Schönheit sich dem
Alter beugt
Und der Klang der Glocken schon in jene
Sphäre weist
Wo wir letztendlich den ersehnten
Frieden finden
Dann ist der Höhepunkt erreicht, der
diese Erdenreise preist.
Wenn sich das Nebelauge schließt und
die müde Hand das Zepter nicht mehr
führt
Dann ist der Abschied von der Welt ein
leiser letzter Schritt
Den man mit jedem Atemzug verspürt.
Dem dunklen Abgrund war man nie so
nah
Der Sturz ins Unbekannte ist vom Licht
geleitet
Das schon seit Anbeginn in jeder Seele
wohnt
Und aufblitzt, wenn man das Tor zur
Ewigkeit durchschreitet.
© Herbert Kaiser
Wenn am Ende die Schönheit sich dem
Alter beugt
Und der Klang der Glocken schon in jene
Sphäre weist
Wo wir letztendlich den ersehnten
Frieden finden
Dann ist der Höhepunkt erreicht, der
diese Erdenreise preist.
Wenn sich das Nebelauge schließt und
die müde Hand das Zepter nicht mehr
führt
Dann ist der Abschied von der Welt ein
leiser letzter Schritt
Den man mit jedem Atemzug verspürt.
Dem dunklen Abgrund war man nie so
nah
Der Sturz ins Unbekannte ist vom Licht
geleitet
Das schon seit Anbeginn in jeder Seele
wohnt
Und aufblitzt, wenn man das Tor zur
Ewigkeit durchschreitet.
© Herbert Kaiser