Das Ende ist kalt
Er ist hier, der Wahnsinn kriecht heran
Schattenspiele zerreißen meine letzte Kraft
Schmerz, den ich nicht mehr ertragen kann
Ein Bruch mit dem Leben, hab es nicht mehr geschafft
Ich starre in den Abgrund, zerbreche am Druck
Er zieht mich herunter mit aller Kraft und ich sinke
Nehme einen allerletzten großen Schluck
Aus der Flasche der Nächte, in denen ich ertrinke
Ich schau in den Spiegel - ein Loch, kein Gesicht
Farblos, keine Wärme, die Augen sind leer
Keine Gnade, Kein Gebet und kein Gott der verspricht
Schon längst keine Hoffnung auf Verbesserung mehr
Ich schneide mich los von der Haut, die mich trägt
Das Blut ist mein Zeuge, es fließt und es schreit
Nichts was mich hält, nichts was mich bewegt
Nur Kälte die in mir wächst auf endlose Zeit
Bin keine Geschichte, kein Opfer, kein Held
Bin nur ein Körper der zu lange schon bricht
Kein Licht am Ende Tunnels, keine andere Welt
Nur dunkle Stille, nur Schluss und sonst nichts
Das Ende ist kalt und ich erfriere
Er ist hier, der Wahnsinn kriecht heran
Schattenspiele zerreißen meine letzte Kraft
Schmerz, den ich nicht mehr ertragen kann
Ein Bruch mit dem Leben, hab es nicht mehr geschafft
Ich starre in den Abgrund, zerbreche am Druck
Er zieht mich herunter mit aller Kraft und ich sinke
Nehme einen allerletzten großen Schluck
Aus der Flasche der Nächte, in denen ich ertrinke
Ich schau in den Spiegel - ein Loch, kein Gesicht
Farblos, keine Wärme, die Augen sind leer
Keine Gnade, Kein Gebet und kein Gott der verspricht
Schon längst keine Hoffnung auf Verbesserung mehr
Ich schneide mich los von der Haut, die mich trägt
Das Blut ist mein Zeuge, es fließt und es schreit
Nichts was mich hält, nichts was mich bewegt
Nur Kälte die in mir wächst auf endlose Zeit
Bin keine Geschichte, kein Opfer, kein Held
Bin nur ein Körper der zu lange schon bricht
Kein Licht am Ende Tunnels, keine andere Welt
Nur dunkle Stille, nur Schluss und sonst nichts
Das Ende ist kalt und ich erfriere