Ein Entchen
Ein glücklich Entchen auf dem See,
paddelt, freut sich seines Lebens.
Es schaut sich um und denkt o weh,
kein Futter, das Schwimmen ist vergebens.
paddelt, freut sich seines Lebens.
Es schaut sich um und denkt o weh,
kein Futter, das Schwimmen ist vergebens.
Es schwimmt zum Ufer macht qua qua,
muss obacht geben auf den Fuchs.
Es schaut sich um, kein Räuber da,
ist wachsam wie ein Luchs.
muss obacht geben auf den Fuchs.
Es schaut sich um, kein Räuber da,
ist wachsam wie ein Luchs.
Das Strändchen voll mit lauter Brösel,
es hat sich also doch gelohnt.
Pickt hier und dort, füllt das Gekröse,
die Vorsicht, die wird jetzt geschont.
es hat sich also doch gelohnt.
Pickt hier und dort, füllt das Gekröse,
die Vorsicht, die wird jetzt geschont.
Der Leichtsinn macht sich nicht bezahlt,
oh Schock, das Entchen ruft qua qua,
versucht zu watscheln, verliert den Halt,
denn plötzlich war der Fuchs doch da.
oh Schock, das Entchen ruft qua qua,
versucht zu watscheln, verliert den Halt,
denn plötzlich war der Fuchs doch da.
Die Federn fliegen wie im Sturm,
das Entchen hört die Glocken klingen.
Der Fuchs denkt an den letzten Wurm,
das Federvieh wird viel mehr bringen.
das Entchen hört die Glocken klingen.
Der Fuchs denkt an den letzten Wurm,
das Federvieh wird viel mehr bringen.
Am See ein neues Entchen schwimmt,
kommt zum Ufer, macht qua qua.
Watschelnd es den Strand erklimmt,
Gott sei Dank, kein Fuchs ist da.
kommt zum Ufer, macht qua qua.
Watschelnd es den Strand erklimmt,
Gott sei Dank, kein Fuchs ist da.
Es sieht die Federn und ist froh,
frisst all die Brösel die noch da.
Denkt das Leben ist halt so,
freut sich am Futter, macht qua qua.
frisst all die Brösel die noch da.
Denkt das Leben ist halt so,
freut sich am Futter, macht qua qua.