In den knochigen Flanken der Nacht splittert mein Schweigen,
schwer wie der ausgebleichte Hauch eines wandernden Derwischs.
Diese Erde ist ein dunkler Mihrab des Entbehrens,
worauf Gräser keimen, wie feine Tasbih-Perlen des Todes.
Bei jeder leisen Regung murmeln sie: Yâ Hû…
Wie bleiche, tastende Finger schleichen sie in mein Innerstes;
jede Wurzel ein verschleierter Segâh-Schleier des Kummers,
jeder Tau ein nächtlicher Hauch, den die Finsternis auf meiner Stirn salbt.
Und du — o Seerose, vom stillen Verfall durchdrungen,
einst ein verborgenes Licht im heiligen Herzen des Wassers;
nun ein moosiger Nachhall eines erlöschenden Atems,
ein Tuch ein Wind des Schicksals, der mich an das Ufer deiner Abwesenheit trägt.
Die Zeit nagt an mir wie ein schicksalstrunkener Leidkäfer,
Selbst mein Schatten wendet sich schweigend ab.
Und die Gräser — kalte Gebetsteppiche eines verlassenen Dergâh —
schließen sich um mich, sooft ich in die Niederwerfung sinke…
O Geist meines letzten Atems…
Im dunklen Segâh-Makam wandert dein Name wie ein fernes Echo;
sein Abstieg — ein Flüstern des Todes,
sein Aufstieg — eine vergeblich erhoffte Spur des Vuslates.
Diese Welt ist im Entbehren ein weitläufiger Friedhof,
der Himmel ein verschlossenes Tor des verborgenen Heiligtums;
und die Sterne fallen in mich wie erloschene Kanzel Lampen vergangener Nächte.
Ich — ein verfallenes Schemen, ein verwehen der Weihrauch Kerzen,
du aber eine Seerose, die nicht mehr erwacht,
deren Geschick im Dunkel des Schicksals verdorrt…
schwer wie der ausgebleichte Hauch eines wandernden Derwischs.
Diese Erde ist ein dunkler Mihrab des Entbehrens,
worauf Gräser keimen, wie feine Tasbih-Perlen des Todes.
Bei jeder leisen Regung murmeln sie: Yâ Hû…
Wie bleiche, tastende Finger schleichen sie in mein Innerstes;
jede Wurzel ein verschleierter Segâh-Schleier des Kummers,
jeder Tau ein nächtlicher Hauch, den die Finsternis auf meiner Stirn salbt.
Und du — o Seerose, vom stillen Verfall durchdrungen,
einst ein verborgenes Licht im heiligen Herzen des Wassers;
nun ein moosiger Nachhall eines erlöschenden Atems,
ein Tuch ein Wind des Schicksals, der mich an das Ufer deiner Abwesenheit trägt.
Die Zeit nagt an mir wie ein schicksalstrunkener Leidkäfer,
Selbst mein Schatten wendet sich schweigend ab.
Und die Gräser — kalte Gebetsteppiche eines verlassenen Dergâh —
schließen sich um mich, sooft ich in die Niederwerfung sinke…
O Geist meines letzten Atems…
Im dunklen Segâh-Makam wandert dein Name wie ein fernes Echo;
sein Abstieg — ein Flüstern des Todes,
sein Aufstieg — eine vergeblich erhoffte Spur des Vuslates.
Diese Welt ist im Entbehren ein weitläufiger Friedhof,
der Himmel ein verschlossenes Tor des verborgenen Heiligtums;
und die Sterne fallen in mich wie erloschene Kanzel Lampen vergangener Nächte.
Ich — ein verfallenes Schemen, ein verwehen der Weihrauch Kerzen,
du aber eine Seerose, die nicht mehr erwacht,
deren Geschick im Dunkel des Schicksals verdorrt…