Im verblassenden Licht
erstarren lahme Worte –
ein leises Sterben,
begraben in den Tiefen
des Vergessens.
Wo wohnt das Glück,
wenn Winter herrscht,
mit eisigen Fingern
die Hoffnung zerreißt?
Wo versteckt es sich,
wenn draußen Regen fällt,
und das Licht herabsinkt
wie Fieberhauch
über die modrigen
Gärten der Welt –
ein stummer Abschied,
der sich in Schatten hüllt?
Wenn die Nacht,
ein alter, stiller Feind,
sich wieder zu mir schleicht,
webt sie leise
das staubige Spinnennetz
meiner Erinnerung,
flüstert in der Stille,
öffnet die längst
verschlossenen Türen.
Leere wächst zur Stille,
eingekesselt von kalten Mauern,
Geräusche sterben gedämpft,
verschwinden in der Zeit.
Alte Bande zerspringen –
kein Licht durchbricht
die Dunkelheit,
in der Schattenlosigkeit
warte ich einsam,
auf den bitteren Abgrund,
verloren in einem
Meer aus Schmerz,
zerbrochen vom Verlust.
erstarren lahme Worte –
ein leises Sterben,
begraben in den Tiefen
des Vergessens.
Wo wohnt das Glück,
wenn Winter herrscht,
mit eisigen Fingern
die Hoffnung zerreißt?
Wo versteckt es sich,
wenn draußen Regen fällt,
und das Licht herabsinkt
wie Fieberhauch
über die modrigen
Gärten der Welt –
ein stummer Abschied,
der sich in Schatten hüllt?
Wenn die Nacht,
ein alter, stiller Feind,
sich wieder zu mir schleicht,
webt sie leise
das staubige Spinnennetz
meiner Erinnerung,
flüstert in der Stille,
öffnet die längst
verschlossenen Türen.
Leere wächst zur Stille,
eingekesselt von kalten Mauern,
Geräusche sterben gedämpft,
verschwinden in der Zeit.
Alte Bande zerspringen –
kein Licht durchbricht
die Dunkelheit,
in der Schattenlosigkeit
warte ich einsam,
auf den bitteren Abgrund,
verloren in einem
Meer aus Schmerz,
zerbrochen vom Verlust.