Unbemerkt liegt es, still und schwer,
als ob sein Platz des Königs Throne wär,
und ihm nackt, in bitterer Nacht,
vor den Mauern der heiligen Stadt,
den Mantel um sein Herz beschwert.
Und alle Völker blicken von hohen Türmen,
und lassen Blinde für sie sprechen:
„Seht, dort liegt unsere größte Pein,
wer vermag sie durch Kraft zu heben,
und der Einsicht neuer Herrscher zu sein?“
als ob sein Platz des Königs Throne wär,
und ihm nackt, in bitterer Nacht,
vor den Mauern der heiligen Stadt,
den Mantel um sein Herz beschwert.
Und alle Völker blicken von hohen Türmen,
und lassen Blinde für sie sprechen:
„Seht, dort liegt unsere größte Pein,
wer vermag sie durch Kraft zu heben,
und der Einsicht neuer Herrscher zu sein?“