Das Streben nach Glück
Fühl mich alleine, mir ist kalt.
Sehn` mich nach Wärme, etwas Halt.
Schon viel zu lang zieh ich umher.
Ich bin so schwach, mein Kopf ist leer.
Ich geb nicht auf, kämpf bis zum Schluss
auch wenn ich einsam gehen muss.
Der Weg scheint endlos ohne Ziel.
Doch Schafft man es, gewinnt man viel.
Bin ich erst da, das glaube mir,
halt ich Dich fest und steh zu Dir.
Und nur durch dieses bisschen Halt,
werd ich mit Dir gemeinsam alt.