Endlich habe ich einmal Ruhe...
Zeit für dich und für mich
Ich bin jetzt ganz hier, ganz bei mir.
Schau tief in mich hinein.
Wo kann ich nur sein?
Kann mich in dem ganzen Gefühlschaos nicht mehr finden.
Lass mir arglos von dir die Augen verbinden.
Doch das dunkle Wesen in dir, attackiert das Wesen in mir.
Es beginnt sich zu winden
Wir suchen zwanghaft, weshalb wir die Lösung nicht finden.
Weder bei dir noch bei mir.
So wird aus einem wieder zwei,
und tief im inneren wissen wir beide es ist vorbei.
Es ist aus.
Doch keiner von uns wagt es, niemand spricht es aus.
Weder du noch ich.
Ein tiefer Stich,
Schmerzen breiten sich aus.
Ich bekomme kein Wort mehr heraus.
Eigentlich hätte ich noch Tausend für dich.
Du für mich, ich für dich.
Haben uns aufgegeben
und so wird aus unserem gemeinsamen
zwei getrennte Leben.
Ich lebe meines, und du keines