Dieses Gedicht am 23.12.
um 23.59 Uhr lesen
Das Wunder
Der Tag zu Ende geht, überall
an jedem Orte dieser Welt
Alles plötzlich innehält
Stille, heilige Nacht, sie beginnt
Morgen, Heiligabend ist
Schnee leise fällt
tristes Grau verwandelt
Die Luft ist kalt und sternenklar
Wassertropfen, langsam
zu Eis erstarren
Die Zeit bleibt stehn'
Morgen, Heiligabend ist
Alle Menschen treten heraus
Die Stille sie ergreift
Halten sich fest, das Wunder
gemeinsam zu erleben
Schauen hoch, zum Firmament
Ein Stern, hellleuchtend steht
Morgen, Heiligabend ist
Von jedem Orte dieser Welt
kann man diesen Stern betrachten
Sein Leuchten, in allen Augen funkelt
Freude breitet sich überall aus
Alle fangen an zu singen
"Stille Nacht, heilige Nacht..."
Ein Wunder, wird vollbracht
Morgen, Heiligabend ist
Hände greifen ineinander
das Fremde weicht, die Liebe siegt
Der Stern, milliardenfach sich teilt
fällt herab vom Firmament
Auf Jedes Menschenherz sich legt
Jetzt! Heiligabend beginnt...
Jwu 68
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Das Wunder
Der Tag zu Ende geht, überall
an jedem Orte dieser Welt
Alles plötzlich innehält
Stille, heilige Nacht, sie beginnt
Morgen, Heiligabend ist
Schnee leise fällt
tristes Grau verwandelt
Die Luft ist kalt und sternenklar
Wassertropfen, langsam
zu Eis erstarren
Die Zeit bleibt stehn'
Morgen, Heiligabend ist
Alle Menschen treten heraus
Die Stille sie ergreift
Halten sich fest, das Wunder
gemeinsam zu erleben
Schauen hoch, zum Firmament
Ein Stern, hellleuchtend steht
Morgen, Heiligabend ist
Von jedem Orte dieser Welt
kann man diesen Stern betrachten
Sein Leuchten, in allen Augen funkelt
Freude breitet sich überall aus
Alle fangen an zu singen
"Stille Nacht, heilige Nacht..."
Ein Wunder, wird vollbracht
Morgen, Heiligabend ist
Hände greifen ineinander
das Fremde weicht, die Liebe siegt
Der Stern, milliardenfach sich teilt
fällt herab vom Firmament
Auf Jedes Menschenherz sich legt
Jetzt! Heiligabend beginnt...
Jwu 68