Liege nachts wach.
Und habe keine Macht.
Die Gedanken so laut,
Gehen bis unter die Haut.
Keiner sieht den Zweifel in meinem Kopf.
Denn in meiner Brust ist steht’s ein Loch.
Bin eigentlich erfüllt mit Liebe.
Aber finde nachts nie Frieden.
Von außen steht’s ein Lächeln.
Doch keiner sieht das Schwächeln
Für jeden eine Stütze.
Im Sturm wenn andere flüchten.
Doch keiner sieht die innere Last
Die so schwer ist wie ein Mast.
Bin so allein im inneren.
Doch von außen sieht man nur eine Gewinnerin.
Verstecke mich täglich hinter einer Maske
Immer wieder die gleiche Masche.
Nur wenige trauen sich dahinter.
Haben Angst vor dem Winter.
Wollen sich nicht verkühlen.
kein Frost soll ihr Herz fühlen.
Schützen sich vor kalten Seelen,
um nie den Mut zu verhehlen.
Somit bleibe ich allein.
Und damit kein Tag frei.
Würde gerne frei sein,
ohne Angst um mein Sein,
wie ein Adler hoch im Flug,
weit entfernt vom Lebenstrug.
Doch oft sind Flügel schwer,
Gefangen, fühlt man sich mehr,
in dieser schnellen Zeit,
bleibt Freiheit eine Seltenheit.
Selten finde ich Frieden vor dem Sturm.
Mein täglicher Begleiter im Kopf ist der Wurm.
Kriecht und lockert meine tiefsten Gedanken
Und bringt mich somit steht’s zum schwanken.
Kein Mittel hilft für ein bisschen ruh.
Dabei gebe ich mir die meiste Müh.
Bringt Chaos und Zerstörung mit
Und Durchbricht die Nacht wie im Sturm der Blitz.
Will mich nicht nur beklagen
In meinem Kopf auch gute Würmer das Sagen haben.
Wollen mich beschützen und heilen
Für längere Zeit in mir verweilen.
Nur leider sind sie an manchen Stellen schwach.
Und brechen zusammen mit einem lauten Krach.
Dafür gibt es viele Gründe
Sind in keiner Sicht eine Sünde.
Die anderen Würmer verbreiten sich dann schnell
Und erneut befinde ich mich im Karussell.
Und habe keine Macht.
Die Gedanken so laut,
Gehen bis unter die Haut.
Keiner sieht den Zweifel in meinem Kopf.
Denn in meiner Brust ist steht’s ein Loch.
Bin eigentlich erfüllt mit Liebe.
Aber finde nachts nie Frieden.
Von außen steht’s ein Lächeln.
Doch keiner sieht das Schwächeln
Für jeden eine Stütze.
Im Sturm wenn andere flüchten.
Doch keiner sieht die innere Last
Die so schwer ist wie ein Mast.
Bin so allein im inneren.
Doch von außen sieht man nur eine Gewinnerin.
Verstecke mich täglich hinter einer Maske
Immer wieder die gleiche Masche.
Nur wenige trauen sich dahinter.
Haben Angst vor dem Winter.
Wollen sich nicht verkühlen.
kein Frost soll ihr Herz fühlen.
Schützen sich vor kalten Seelen,
um nie den Mut zu verhehlen.
Somit bleibe ich allein.
Und damit kein Tag frei.
Würde gerne frei sein,
ohne Angst um mein Sein,
wie ein Adler hoch im Flug,
weit entfernt vom Lebenstrug.
Doch oft sind Flügel schwer,
Gefangen, fühlt man sich mehr,
in dieser schnellen Zeit,
bleibt Freiheit eine Seltenheit.
Selten finde ich Frieden vor dem Sturm.
Mein täglicher Begleiter im Kopf ist der Wurm.
Kriecht und lockert meine tiefsten Gedanken
Und bringt mich somit steht’s zum schwanken.
Kein Mittel hilft für ein bisschen ruh.
Dabei gebe ich mir die meiste Müh.
Bringt Chaos und Zerstörung mit
Und Durchbricht die Nacht wie im Sturm der Blitz.
Will mich nicht nur beklagen
In meinem Kopf auch gute Würmer das Sagen haben.
Wollen mich beschützen und heilen
Für längere Zeit in mir verweilen.
Nur leider sind sie an manchen Stellen schwach.
Und brechen zusammen mit einem lauten Krach.
Dafür gibt es viele Gründe
Sind in keiner Sicht eine Sünde.
Die anderen Würmer verbreiten sich dann schnell
Und erneut befinde ich mich im Karussell.