Der alldurchquerte Traum letzter Teil
Ein trauriges Bild ist was du wieder gabst,
von der Art dieser Wesen.
Doch bin ich gewillt aus dem was du sagst,
ein großes Geheimnis zu lesen
Denn wie haben sie die ewige Form abgelegt,
Wenn ihr Dasein sich stets nur Kreise bewegt?
Es mag wohl erschreck was diese Wesen erleiden.
Doch um etwas an ihnen muss auch ich sie beneiden.
Denn nach dem was ich nun über sie weiß
Dreht sich ihr Dasein nur scheinbar im Kreis.
Um dies nun genau und ganz zu verstehen,
müsst ihr euch das Bild einer Schraube ansehen:
Von oben betrachtet in ständiger Drehung,
sieht man von der Seite eine stete Erhöhung.
Denn bevor das Leben einen Zyklus beendet,
wird ein Teil seiner Kraft zum Erneuern verwendet.
Es verbessert dadurch seine alte Gestalt
Und vermehrt seines Wissens große Gewalt.
Es ist nicht wie wir im Ursprung gefangen,
sondern kann durch Entwicklung zu Neuem gelangen.
So ist nicht nur seine Form unbeschränkt.
Es ist eine bewusste Wandlung, die denkt.
Der Herrscher vernahm diese Worte mit staunen.
Er dachte drei Parsec durch sechs Dimensionen,
verirrte sich kurz in gravimetrischen Launen
und ließ sich dann nieder um weiter zu thronen.
Dort saß er für einige, ihm gleichgültige Zeit,
erfreute sich kurz am räumlichen Rauschen.
Und war dann wieder von Neuem bereit,
dem Vortrag des Dieners zu lauschen.
Ein großartiger Plan, das ist mir nun klar,
steckt in diesem Leben.
Auf seltsamer Bahn versucht diese Schar,
zum Höchsten zu streben.
Nun hat dieses Leben die Form überwunden
Doch ist damit auch einen Antwort gefunden?
Um dies zu behaupten ist das Bild noch zu wage.
Sie ist zwar gestellt, die ewige Frage,
doch fehlt auf der Strecke zum wissenden Glück,
auch ihnen noch immer ein gewaltiges Stück
Sie wissen wenig vom Anfang, vom Ende nicht viel
und einige sagen der Weg selbst sei das Ziel.
Der Pfad ist beschritten doch der Gipfel ist weit,
das Schloss der Erkenntnis birgt den Schlüssel der Zeit.
Auch ist es nicht sicher ob dieser Versuch,
das Ende bedeutet für den Unwissensfluch.
Ihr Dasein wandelt auf sehr schmalem Grad
denn so wie ihr Leben, bedroht der Tod auch die Art.
Doch seit das Bewusstsein zu leben begann
Zieht es alles in seinen schöpfenden Bann.
Uns Ewigen bleibt nur das ewige Sein
Dem Leben jedoch die Macht und der Schein.
Es ist Dir gelungen mein Sein zu erheben,
Wie keinem zuvor.
So bin ich gezwungen, dir die Freiheit zu geben
Offen ist dieses Tor.
Doch bitte ich Dich auf neue zu reisen
Und mir damit einen Dienst zu erweisen.
Der Diener vernahm diese Bitte nicht bang.
Schon zog ihn ein Drang in die Ferne
Er fühlt in sich den harmonischen Klang
Und das ewige Funkeln der Sterne.
Er war nun bereit nicht länger zu bleiben
Seine Gestalt verlor sich in den Weiten und Räumen
Er ließ seinen Geist in der Unendlichkeit treiben
Und begann aufs Neue für den Herrscher zu Träumen.
Ein trauriges Bild ist was du wieder gabst,
von der Art dieser Wesen.
Doch bin ich gewillt aus dem was du sagst,
ein großes Geheimnis zu lesen
Denn wie haben sie die ewige Form abgelegt,
Wenn ihr Dasein sich stets nur Kreise bewegt?
Es mag wohl erschreck was diese Wesen erleiden.
Doch um etwas an ihnen muss auch ich sie beneiden.
Denn nach dem was ich nun über sie weiß
Dreht sich ihr Dasein nur scheinbar im Kreis.
Um dies nun genau und ganz zu verstehen,
müsst ihr euch das Bild einer Schraube ansehen:
Von oben betrachtet in ständiger Drehung,
sieht man von der Seite eine stete Erhöhung.
Denn bevor das Leben einen Zyklus beendet,
wird ein Teil seiner Kraft zum Erneuern verwendet.
Es verbessert dadurch seine alte Gestalt
Und vermehrt seines Wissens große Gewalt.
Es ist nicht wie wir im Ursprung gefangen,
sondern kann durch Entwicklung zu Neuem gelangen.
So ist nicht nur seine Form unbeschränkt.
Es ist eine bewusste Wandlung, die denkt.
Der Herrscher vernahm diese Worte mit staunen.
Er dachte drei Parsec durch sechs Dimensionen,
verirrte sich kurz in gravimetrischen Launen
und ließ sich dann nieder um weiter zu thronen.
Dort saß er für einige, ihm gleichgültige Zeit,
erfreute sich kurz am räumlichen Rauschen.
Und war dann wieder von Neuem bereit,
dem Vortrag des Dieners zu lauschen.
Ein großartiger Plan, das ist mir nun klar,
steckt in diesem Leben.
Auf seltsamer Bahn versucht diese Schar,
zum Höchsten zu streben.
Nun hat dieses Leben die Form überwunden
Doch ist damit auch einen Antwort gefunden?
Um dies zu behaupten ist das Bild noch zu wage.
Sie ist zwar gestellt, die ewige Frage,
doch fehlt auf der Strecke zum wissenden Glück,
auch ihnen noch immer ein gewaltiges Stück
Sie wissen wenig vom Anfang, vom Ende nicht viel
und einige sagen der Weg selbst sei das Ziel.
Der Pfad ist beschritten doch der Gipfel ist weit,
das Schloss der Erkenntnis birgt den Schlüssel der Zeit.
Auch ist es nicht sicher ob dieser Versuch,
das Ende bedeutet für den Unwissensfluch.
Ihr Dasein wandelt auf sehr schmalem Grad
denn so wie ihr Leben, bedroht der Tod auch die Art.
Doch seit das Bewusstsein zu leben begann
Zieht es alles in seinen schöpfenden Bann.
Uns Ewigen bleibt nur das ewige Sein
Dem Leben jedoch die Macht und der Schein.
Es ist Dir gelungen mein Sein zu erheben,
Wie keinem zuvor.
So bin ich gezwungen, dir die Freiheit zu geben
Offen ist dieses Tor.
Doch bitte ich Dich auf neue zu reisen
Und mir damit einen Dienst zu erweisen.
Der Diener vernahm diese Bitte nicht bang.
Schon zog ihn ein Drang in die Ferne
Er fühlt in sich den harmonischen Klang
Und das ewige Funkeln der Sterne.
Er war nun bereit nicht länger zu bleiben
Seine Gestalt verlor sich in den Weiten und Räumen
Er ließ seinen Geist in der Unendlichkeit treiben
Und begann aufs Neue für den Herrscher zu Träumen.