Der Deutsche braucht seinen Wald
Der Deutsche braucht seinen Wald, weil es in seinem Dickicht genauso dunkel hervorgeht wie in ihm, dem Deutschen
Es lässt ihn an Kraft gewinnen, da er so verschlossen ist
Und er braucht diese Kraft auch um der Kälte zu widerstehen in der nur er sich auskennt
Der Deutsche, der zerstört nicht. Denn er weiß darum die Natur zu pflegen
Und abgesehen davon, dass der Deutsche doch ein Wilder ist, da zerstört er doch
Aber nicht in seinem Wald, denn aus dieser Kraft da gewinnt der Deutsche seine Kraft
In seinem Wald zieht ein Wind durch her, kalt das er von eigenen Gedanken spricht
Und in diesem Wind liegt eine Stimme die sich keiner wagt zu übertönen
Jeder weiß, das es diese Stimme ist die das Land und seinen Wald beschützen.
So war der Deutsche einmal wieder in seinem Wald und geht zurück so in sein Land
Er weiß wenn er zu anderen spricht, warum er schweigt wenn er von dieser Stimme spricht.
Der Deutsche braucht seinen Wald, weil es in seinem Dickicht genauso dunkel hervorgeht wie in ihm, dem Deutschen
Es lässt ihn an Kraft gewinnen, da er so verschlossen ist
Und er braucht diese Kraft auch um der Kälte zu widerstehen in der nur er sich auskennt
Der Deutsche, der zerstört nicht. Denn er weiß darum die Natur zu pflegen
Und abgesehen davon, dass der Deutsche doch ein Wilder ist, da zerstört er doch
Aber nicht in seinem Wald, denn aus dieser Kraft da gewinnt der Deutsche seine Kraft
In seinem Wald zieht ein Wind durch her, kalt das er von eigenen Gedanken spricht
Und in diesem Wind liegt eine Stimme die sich keiner wagt zu übertönen
Jeder weiß, das es diese Stimme ist die das Land und seinen Wald beschützen.
So war der Deutsche einmal wieder in seinem Wald und geht zurück so in sein Land
Er weiß wenn er zu anderen spricht, warum er schweigt wenn er von dieser Stimme spricht.