Er geht wie eine Ahnung, geht wie Hellsicht
durch den Garten, in dem alles schweigt.
Zu Boden blicken aller Augen, sein Gesicht
ist ziellose Unendlichkeit
Für ihn sind alle Dinge nur Gesang, nur Klingen
Er stillt den Durst der Welt allein
Und unbesorgt trägt er auf seinen Anfangsschwingen
noch Glanz von Gottes Augenschein
(und seine Schwingen sind noch satt von seinem Klang)
Er geht durch diese furchtbar dunklen Nächte
wie eine noch tiefere Mitternacht
Und wollte er, er könnte! Seine Mächte
sind heller als der Tag gemacht
Der Klang in seinem himmelhohen Willen
will ankommen, will sich auf Zweifel werfen,
den Durst weltlicher Ängste stillen
wo Ängste über Leben herrschen,
will er, dass sie gut an ihm werden,
und sich mit neuer Hoffnung füllen,
(Göttliches anrühren)
Und: Dass sie endlich ihn anführen
aus zielloser Unendlichkeit
(auch zur Einlösung
himmelhohen Willens)
in des Menschen Endlichkeit

durch den Garten, in dem alles schweigt.
Zu Boden blicken aller Augen, sein Gesicht
ist ziellose Unendlichkeit
Für ihn sind alle Dinge nur Gesang, nur Klingen
Er stillt den Durst der Welt allein
Und unbesorgt trägt er auf seinen Anfangsschwingen
noch Glanz von Gottes Augenschein
(und seine Schwingen sind noch satt von seinem Klang)
Er geht durch diese furchtbar dunklen Nächte
wie eine noch tiefere Mitternacht
Und wollte er, er könnte! Seine Mächte
sind heller als der Tag gemacht
Der Klang in seinem himmelhohen Willen
will ankommen, will sich auf Zweifel werfen,
den Durst weltlicher Ängste stillen
wo Ängste über Leben herrschen,
will er, dass sie gut an ihm werden,
und sich mit neuer Hoffnung füllen,
(Göttliches anrühren)
Und: Dass sie endlich ihn anführen
aus zielloser Unendlichkeit
(auch zur Einlösung
himmelhohen Willens)
in des Menschen Endlichkeit
