Der Fluch
In der Eiseskälte flackert eine Flamme.
Ein wundervolles Licht zaubert sie hervor, mit einem Schattenwurf sondergleichen.
Die Wärme des Flammenlichts kann ich nur erahnen, mein Herz und meine Seele erreicht sie nicht.
Verdammt sei die Eiseskälte, die mich in Ketten gefangen hält und zu zersprengen droht.
Der Fluch der Einsamkeit hat mich tief in seinem Bann gezogen. Liebe, Mitleid und Empathie sind Gefühle ohne Wert.
Für mich, der ein Jemand ist und sich nie gebären konnte aus dem Kokon der Lethargie.
Der sich plötzlich im Zentrum des dogmatischen Weidelands wiederfindet.
ICH, der fundamental autonome Nonkonformist.
© Monoilth
In der Eiseskälte flackert eine Flamme.
Ein wundervolles Licht zaubert sie hervor, mit einem Schattenwurf sondergleichen.
Die Wärme des Flammenlichts kann ich nur erahnen, mein Herz und meine Seele erreicht sie nicht.
Verdammt sei die Eiseskälte, die mich in Ketten gefangen hält und zu zersprengen droht.
Der Fluch der Einsamkeit hat mich tief in seinem Bann gezogen. Liebe, Mitleid und Empathie sind Gefühle ohne Wert.
Für mich, der ein Jemand ist und sich nie gebären konnte aus dem Kokon der Lethargie.
Der sich plötzlich im Zentrum des dogmatischen Weidelands wiederfindet.
ICH, der fundamental autonome Nonkonformist.
© Monoilth