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Der Hoffnungsschimmer

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Diese Welt auf der wir leben
wird es uns nicht geben
Das nachdem wir uns sehnen
Wird vergossen durch unsere Tränen
Wird die Sonne vom Mond besiegt
Und dann jeder in seinem Bette liegt.
Werden die tiefsten Wünsche erweckt
Und es wird ein Funken Hoffnung entdeckt.
Denn solange wir schlafen trauern wir nicht
Das Reich des Traumes - es begegnet uns Licht.
Ein Hoffnungsschimmer - am Horizont der Sorgen
hält zumindest an - bis zum nächsten Morgen.
 
Zu allererst: Eine gute Einsicht (die ersten drei Zeilen). So viele suchen "das, nach dem wir uns sehnen" immernoch in dieser Welt.... Aber "sie wird es uns nicht geben". Jetzt würde es mich natürlich interessieren, was du glaubst, WO wir es denn finden...
 
Mal wieder gefällt mir das Ende am allerbesten.
Denn solange wir schlafen trauern wir nicht
Das Reich des Traumes - es begegnet uns Licht.
Ein Hoffnungsschimmer - am Horizont der Sorgen
hält zumindest an - bis zum nächsten Morgen.
Einfach WOW! Ich würde eventuell sagen "IM Reich(e) des TraumS" - das klingt noch anders, finde ich. Vielleicht kann man die Gedankenstriche bis auf den in der letzten Zeile auch ersetzten durch zB Kommas? Dann würde das Ende noch mehr "rausstechen". Aber sonst ist das kaum zu toppen.
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Glückwunsch!
 
hihi
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dankeschön :$
 
naja, das war eher so als Aussage gedacht - das wir uns zu sehr in unsere Träume verfangen und zu schnell aufgeben - statt zu kämpfen ... verstehst du wie ich es meine?
 
da mit den Kommas geb ich dir REcht
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irgendwie hab ichs mir voll angewohnt mit gedankenstrichen zu schreiben
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weiss auch nich wieso
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:S
 
Du meinst, theoretisch könnten wir es schon bekommen von "dieser Welt", nur wir kriegen es eben nicht auf dem berühmten Silbertablett serviert, sondern müssen es uns erarbeiten, erkämpfen?
 
biggrin.png.88941320b1e828a0e0dc32bfc22f758d.png

Ich mag Gedankenstriche auch sehr gerne^^! Ich finde auch sie sind oft unentbehrlich... Nur wenn es irgendwann wirklich zu viele werden, haben sie eben nicht mehr diesen speziellen Effekt, das ist dann schade drum.
 
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