Der Lärm der Welt und das Schweigen dazwischen....
Wir denken, die Welt sei viel zu laut,
das Chaos der Stimmen ist uns vertraut,
doch das ist nicht wahr,
denn ihr Rauschen ist so klar,
dass wir uns an allen Tagen
einfach schon daran gewöhnt haben.
Wir hören alles und doch nicht hin,
so fehlt den Worten oft jeglicher Sinn.
Wir hören die Stimmen, wie wir sein sollen,
aber nicht die Frage, wer wir sein wollen.
Wir hören das Klicken der Uhren,
sehen im Kalender die Spuren,
die uns von Meeting zu Meeting jagen,
ohne nach einer Richtung zu fragen.
So überhören wir unser Herz
und den konstanten Alltagsschmerz.
Hören den Applaus für Sachen,
die keine Freude mehr machen
und ihn nicht wirklich verdienen,
doch wir sitzen auf den Tribünen
und überhören das Schweigen,
während Ansprüche uns zerreiben.
Wir denken, die Welt sei viel zu laut,
das Chaos der Stimmen ist uns vertraut,
doch das ist nicht wahr,
denn ihr Rauschen ist so klar,
dass wir uns an allen Tagen
einfach schon daran gewöhnt haben.
Wir hören alles und doch nicht hin,
so fehlt den Worten oft jeglicher Sinn.
Wir hören die Stimmen, wie wir sein sollen,
aber nicht die Frage, wer wir sein wollen.
Wir hören das Klicken der Uhren,
sehen im Kalender die Spuren,
die uns von Meeting zu Meeting jagen,
ohne nach einer Richtung zu fragen.
So überhören wir unser Herz
und den konstanten Alltagsschmerz.
Hören den Applaus für Sachen,
die keine Freude mehr machen
und ihn nicht wirklich verdienen,
doch wir sitzen auf den Tribünen
und überhören das Schweigen,
während Ansprüche uns zerreiben.