Die Dinge werden selber recht,
dort reinzugrätschen, wäre schlecht.
Das Leben, glaub mir, richtet sich,
nur treibt man es, so sträubt es sich.
Dann wieder ists ein Sinuslauf,
wir fallen und wir steigen auf,
erblicken unser großes Glück
und stürzen schon zum Grund zurück.
Bekommen, wie ne Achterbahn,
im steil zu Boden abwärts fahrn
dann Tempo und kehrn schwungvoll wieder,
erst mühsam hoch, dann stürzend nieder.
Das Loszulassen lernen wir,
nur bis wirs tun ergreifen wir
was unsrem nach ihm greifen flieht;
geblieben wär, von dannen zieht.
Was der Verstand, der klein, empfielt,
durch Angst das große Herz bestiehlt.
Was zählt denn schon was richtig ist,
wo unser Geist für sich bemisst?
Denn selbst, wenn man es besser weiß,
wo er es will, dreht man im Kreis,
so lang, bis man den Grund erkennt,
aus dem man in den Abgrund rennt.
Den Einklang werden wir erst finden
zur rechten Zeit aus rechten Gründen.
Bis dahin zwingen wir uns nieder.
Dann stehn wir auf. Und tun es wieder.
dort reinzugrätschen, wäre schlecht.
Das Leben, glaub mir, richtet sich,
nur treibt man es, so sträubt es sich.
Dann wieder ists ein Sinuslauf,
wir fallen und wir steigen auf,
erblicken unser großes Glück
und stürzen schon zum Grund zurück.
Bekommen, wie ne Achterbahn,
im steil zu Boden abwärts fahrn
dann Tempo und kehrn schwungvoll wieder,
erst mühsam hoch, dann stürzend nieder.
Das Loszulassen lernen wir,
nur bis wirs tun ergreifen wir
was unsrem nach ihm greifen flieht;
geblieben wär, von dannen zieht.
Was der Verstand, der klein, empfielt,
durch Angst das große Herz bestiehlt.
Was zählt denn schon was richtig ist,
wo unser Geist für sich bemisst?
Denn selbst, wenn man es besser weiß,
wo er es will, dreht man im Kreis,
so lang, bis man den Grund erkennt,
aus dem man in den Abgrund rennt.
Den Einklang werden wir erst finden
zur rechten Zeit aus rechten Gründen.
Bis dahin zwingen wir uns nieder.
Dann stehn wir auf. Und tun es wieder.