Der Lindwurm
Starre - Stille - Das Land ist leer. Kein Licht, kein Dunkel. Der Blick
Streift durch meinen Regen, entlang der stillen Gestaden
Meiner Traurigkeit. Durch all das Unglück,
Auf all den ausgetret'nen Pfaden,
Geschmückt von toten Krähen,
Bewegt er sich!
Durch die Schützengräben
Meines Geistes schleicht sich der LINDWURM
Auf leisen Sohlen und jagt nach allem Leben
Und beinah’ Totem. "Was suchst du hier?” - “Du wirst schon sehen..."
"Ich suche nach der Antwort auf deine ungestellten Fragen.
An den Scharnieren des Gedankenkarussell
Und an dem unbelebten Jahrmarktwagen
Und an dem Achterbahngestell. -
Willst du mit mir gehen?.”
"Was ist dein Ziel?" -
"Dich hinzuführen auf
Den Weg zu einem Tod. - Ich will
Den Pfad dir weisen zu einem neuen Lauf
Des Lebens, Gib das alte auf. - Du wirst verstehen."
So folgte ich ihm ängstlich, schweigend auf allen hölzernen Stegen,
Die hinter uns zerbrachen. - Wir gingen lang’ auf Reisen
Entlang von meinen unbelebten Wegen.
Vorbei an Feuerstellen, leisen.
Kein Leben dort zu sehen. -
Und er führte
Mich auf ein Feld, bestellt
Mit Liebe, Wärme, Schutz und schürte
Das Feuer, das mich innerlich erhellt. -
Er gab mir Erd' und Messer. "Hier lasse ich dich stehen
Am Scheideweg. - Welchen wirst du gehen?"
Starre - Stille - Das Land ist leer. Kein Licht, kein Dunkel. Der Blick
Streift durch meinen Regen, entlang der stillen Gestaden
Meiner Traurigkeit. Durch all das Unglück,
Auf all den ausgetret'nen Pfaden,
Geschmückt von toten Krähen,
Bewegt er sich!
Durch die Schützengräben
Meines Geistes schleicht sich der LINDWURM
Auf leisen Sohlen und jagt nach allem Leben
Und beinah’ Totem. "Was suchst du hier?” - “Du wirst schon sehen..."
"Ich suche nach der Antwort auf deine ungestellten Fragen.
An den Scharnieren des Gedankenkarussell
Und an dem unbelebten Jahrmarktwagen
Und an dem Achterbahngestell. -
Willst du mit mir gehen?.”
"Was ist dein Ziel?" -
"Dich hinzuführen auf
Den Weg zu einem Tod. - Ich will
Den Pfad dir weisen zu einem neuen Lauf
Des Lebens, Gib das alte auf. - Du wirst verstehen."
So folgte ich ihm ängstlich, schweigend auf allen hölzernen Stegen,
Die hinter uns zerbrachen. - Wir gingen lang’ auf Reisen
Entlang von meinen unbelebten Wegen.
Vorbei an Feuerstellen, leisen.
Kein Leben dort zu sehen. -
Und er führte
Mich auf ein Feld, bestellt
Mit Liebe, Wärme, Schutz und schürte
Das Feuer, das mich innerlich erhellt. -
Er gab mir Erd' und Messer. "Hier lasse ich dich stehen
Am Scheideweg. - Welchen wirst du gehen?"