Ich blicke in den Spiegel
Und erkenne mich nicht mehr,
Der Ausdruck in den Augen
Ist schon viel zu lange leer.
Das Strahlen ist gewichen,
Die Schönheit ist verblasst,
Eingefall'ne Wangen,
Zum Lächeln keine Kraft.
Innen drin nur Chaos,
Es zu beschreiben fehlt das Wort,
Ich wünsche mich hinweg
An einen weit entfernten Ort.
Verschwunden wär das alles,
All das tief empfund'ne Leid,
All die Schmerzen und die Qualen,
Meine Seele wär befreit.
Ich gehöre hier nicht her
In diese gar absurde Welt,
Doch zu geh'n bleibt mir verwehrt,
Es ist Liebe, die mich hält.
Die Liebe zu dem Kinde,
Das zu verlassen niemals ging,
Und so trag ich all die Lasten
Bis zu meinem Ende hin.
Und erkenne mich nicht mehr,
Der Ausdruck in den Augen
Ist schon viel zu lange leer.
Das Strahlen ist gewichen,
Die Schönheit ist verblasst,
Eingefall'ne Wangen,
Zum Lächeln keine Kraft.
Innen drin nur Chaos,
Es zu beschreiben fehlt das Wort,
Ich wünsche mich hinweg
An einen weit entfernten Ort.
Verschwunden wär das alles,
All das tief empfund'ne Leid,
All die Schmerzen und die Qualen,
Meine Seele wär befreit.
Ich gehöre hier nicht her
In diese gar absurde Welt,
Doch zu geh'n bleibt mir verwehrt,
Es ist Liebe, die mich hält.
Die Liebe zu dem Kinde,
Das zu verlassen niemals ging,
Und so trag ich all die Lasten
Bis zu meinem Ende hin.