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Feedback jeder Art Der Suff und die Liebe

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  • Teddybär
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Der Suff und die Liebe 
 
Es räkelt sich lüstern der Mond am Himmel 
Als einsamer Zecher stapfe ich durch die Nacht 
Über mir ein unendliches Sternen Gewimmel
Als ob man da oben über mich lacht. 
 
Oft haben wir beide den Weg hier genommen 
Sternhagelvoll und verliebt Arm in Arm 
Das Verhängnis hat damals für dich begonnen 
Mit Leberzirrhose, Metastasen im Darm.
 
Wir haben getrunken aus Freude am Leben 
Der Dorfwirt war unser Stammlokal
Wir waren dem Suff und der Liebe ergeben 
Dachten nie an ein Ende, so schrecklich fatal. 
 
© Herbert Kaiser 
 
Der Suff und die Liebe 


 


Es räkelt sich lüstern der Mond am Himmel 


Als einsamer Zecher stapfe ich durch die Nacht 


Über mir ein unendliches Sternen Gewimmel


Als ob man da oben über mich lacht. 


 


Oft haben wir beide den Weg hier genommen 


Sternhagelvoll und verliebt Arm in Arm 


Das Verhängnis hat damals für dich begonnen 


Mit Leberzirrhose, Metastasen im Darm.


 


Wir haben getrunken aus Freude am Leben 


Der Dorfwirt war unser Stammlokal


Wir waren dem Suff und der Liebe ergeben 


Dachten nie an ein Ende, so schrecklich fatal. 
 Hi Herbert,
ein Geschichte
im Gedichte
mit Mehrwert!
 
Zum Einen
die Verbundenheit
also der Liebegehalt,
kann man meinen,...
 
...und dann der Suff,
den die Abhängigkeit ruft,
und ein zeitiges Ende schafft,-
 
ja, wer hätte das gedacht(?),
freilich die, die denken eben!
Gut geschrieben, gern gelesen.
 
LG Ralf
 
  • Teddybär
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