Ist der Tod das Ende, oder ein Neuanfang,
reibt sich der Teufel die Hände,- oder ertönt dabei Engelsgesang?
Steht beim Tod eines Geliebten die Sonne deshalb nicht still,
weil es nicht wirklich geschieht, oder Gott es so will?
Fühlen wir uns im Tod nur deshalb so sehr verlassen,
weil unsere physischen Sinne die Weggegangenen nicht mehr erfassen,
- und können wir den Tod nur darum noch nicht verstehen,
weil unsere Augen es nicht schaffen bis dorthin zu sehen?
Sollen wir über den Tod nicht mehr weinen, sondern nur lachen,
- so wie es die Naturvölker und Aborigines machen,
oder lieber aus tiefstem Herzen und voller Bedauern,
- den Verlust des Geliebten klagend Betrauern?
Ist der Tod als Schlinge und aus wissenschaftlicher Sicht,
nicht der Lauf der Dinge, und kein Gottesgericht,
- also eher wie ein Witz und keine übliche Norm,
- und das Leben wie ein Blitz,- wechselt als Energie nur die Form?
Können die Toten still und unsichtbar mitten unter uns weilen,
während wir schrill und gestresst zu Terminen hineilen?
Sind „Orbs“, - die kleinen Lichtbälle - auf Fotos gebannt,
Zeugen der Quelle des Fortbestehens, aus einem unbekannten Land?
Egal welche Mysterien es gibt, die wir noch nicht verstehen,
oder Leute, die bezeugen, die Toten wirklich zu sehen,
unsere Liebe geht ewig über all das hinaus,
überbrückt Welten in Welten, und baut ein großartiges Haus.
In einem liebenden Herzen wird all das überstehen,
was wir nicht mit den Augen des Körpers , sondern aus der Erinnerung sehen.
reibt sich der Teufel die Hände,- oder ertönt dabei Engelsgesang?
Steht beim Tod eines Geliebten die Sonne deshalb nicht still,
weil es nicht wirklich geschieht, oder Gott es so will?
Fühlen wir uns im Tod nur deshalb so sehr verlassen,
weil unsere physischen Sinne die Weggegangenen nicht mehr erfassen,
- und können wir den Tod nur darum noch nicht verstehen,
weil unsere Augen es nicht schaffen bis dorthin zu sehen?
Sollen wir über den Tod nicht mehr weinen, sondern nur lachen,
- so wie es die Naturvölker und Aborigines machen,
oder lieber aus tiefstem Herzen und voller Bedauern,
- den Verlust des Geliebten klagend Betrauern?
Ist der Tod als Schlinge und aus wissenschaftlicher Sicht,
nicht der Lauf der Dinge, und kein Gottesgericht,
- also eher wie ein Witz und keine übliche Norm,
- und das Leben wie ein Blitz,- wechselt als Energie nur die Form?
Können die Toten still und unsichtbar mitten unter uns weilen,
während wir schrill und gestresst zu Terminen hineilen?
Sind „Orbs“, - die kleinen Lichtbälle - auf Fotos gebannt,
Zeugen der Quelle des Fortbestehens, aus einem unbekannten Land?
Egal welche Mysterien es gibt, die wir noch nicht verstehen,
oder Leute, die bezeugen, die Toten wirklich zu sehen,
unsere Liebe geht ewig über all das hinaus,
überbrückt Welten in Welten, und baut ein großartiges Haus.
In einem liebenden Herzen wird all das überstehen,
was wir nicht mit den Augen des Körpers , sondern aus der Erinnerung sehen.