Der Tod
Die Augen voller Schmerz und Trauer, gebaut wird eine Fass ohne Boden, umgeben von Mauern der Verzweiflung.
Der Tanz der liebenden verstummte, mittendrin das Reich der Glocken, läutend, weinend, schreiend. Das Herz still und leer.
Die Hülle einer selbst, stillgelegt und einsam. Keineswegs ohne würde, dessen Trauernde sich bewusst sind. Ein endliches Gut der Sterblichen sowie ein unvergängliches der Träumenden.
Die Augen voller Schmerz und Trauer, gebaut wird eine Fass ohne Boden, umgeben von Mauern der Verzweiflung.
Der Tanz der liebenden verstummte, mittendrin das Reich der Glocken, läutend, weinend, schreiend. Das Herz still und leer.
Die Hülle einer selbst, stillgelegt und einsam. Keineswegs ohne würde, dessen Trauernde sich bewusst sind. Ein endliches Gut der Sterblichen sowie ein unvergängliches der Träumenden.