Dieses Gedicht hat mich sehr viele nerven gekostet. Manch einer wird vielleicht Goethe darin erkennen "Morgen wars der Mond schien helle" -
ich hab nicht versucht den genialen Schreibstile Goethes zu kopieren. - Mich hats nur mal interessiert was dabei rauskommen würde - wenn ich es versuche.
Letzendlich können solche Gedichte ja nie wirklich einen bestimmten Sinn ergeben. Ich bitte um Feedback - da das bis jetzt wirklich mein schwierigstes Projekt war. Danke ;-)
Früh Morgens dämmerts im Abendrot
Quietschlebendig steht er da - kurz vor dem Tod
Aufseiner Glatze spiegelt das Mondlicht
So hell scheint die Sonne - raubt ihm seine Sicht
Seine Naturlocken wehen im Wind
Mitte 50 fast noch ein Kind
Atemnot bedrückt ihn schwer
So schwül & trocken die Luft
Wo kommt nur der Leichengeruch her?
Das riecht ja wie ein Rosenduft.
Weiter führt ihn sein Weg
hat er sich umgedreht
um glücklich vor dem Grab zu stehen
und traurig - sich selbst zu sehen
Nackt im Anzug liegt er da.
Mit aufgerissenen Augen
Sein Blick kalt und starr.
er kann es nicht glauben
der schlafende Mann - ist er.
Er weiß er ist Tod
doch das war nicht alles was ihm das Leben bot.
Ein Uralter Mann - in der Blüte seines Lebens
uninteressiert starrt er dort auf längst ersehenes.
Brüderlich begrüßt er seinen Vater der am Rand
des Grabes stand
und warf zu ihm eine Rose weil er einsam im Grabe lag.
ich hab nicht versucht den genialen Schreibstile Goethes zu kopieren. - Mich hats nur mal interessiert was dabei rauskommen würde - wenn ich es versuche.
Letzendlich können solche Gedichte ja nie wirklich einen bestimmten Sinn ergeben. Ich bitte um Feedback - da das bis jetzt wirklich mein schwierigstes Projekt war. Danke ;-)
Früh Morgens dämmerts im Abendrot
Quietschlebendig steht er da - kurz vor dem Tod
Aufseiner Glatze spiegelt das Mondlicht
So hell scheint die Sonne - raubt ihm seine Sicht
Seine Naturlocken wehen im Wind
Mitte 50 fast noch ein Kind
Atemnot bedrückt ihn schwer
So schwül & trocken die Luft
Wo kommt nur der Leichengeruch her?
Das riecht ja wie ein Rosenduft.
Weiter führt ihn sein Weg
hat er sich umgedreht
um glücklich vor dem Grab zu stehen
und traurig - sich selbst zu sehen
Nackt im Anzug liegt er da.
Mit aufgerissenen Augen
Sein Blick kalt und starr.
er kann es nicht glauben
der schlafende Mann - ist er.
Er weiß er ist Tod
doch das war nicht alles was ihm das Leben bot.
Ein Uralter Mann - in der Blüte seines Lebens
uninteressiert starrt er dort auf längst ersehenes.
Brüderlich begrüßt er seinen Vater der am Rand
des Grabes stand
und warf zu ihm eine Rose weil er einsam im Grabe lag.