Wir haben sie geöffnet…
Social Media zerstört uns.
Zerstört Beziehungen.
Erzählt uns, wie er oder sie zu sein hat.
Von „Wenn er könnte, hätte er…“
bis „Ohne ihn ist sie besser dran…“
Doch nichts davon trägt Wahrheit in uns.
Wir verlassen uns auf "Reels",
die uns sagen, wie jemand zu sein hat.
Ohne selbst zu fühlen,
ohne Gespräche zu suchen,
ohne den anderen verstehen zu wollen.
Plötzlich ist alles toxisch,
sobald wir uns nicht mehr verstehen,
sobald es schwierig wird.
Die Welt der Filter entfremdet uns voneinander.
Lieber aufgeben und verlassen,
als zu bleiben und gemeinsam zu heilen.
Wir definieren uns durch "Like's" fremder Menschen –
je mehr, desto besser.
Schauen nur noch durch Filter,
erkennen das wahre Leben nicht.
Schauen durch ein kleines Fenster in unseren Händen –
eine verzerrte, gefilterte Welt.
Unsere neue Welt zeigt uns,
was in unserem Leben angeblich nicht zählt.
Eine Welt voller perfekter Beziehungen, die es nicht gibt.
Eine Welt voller Masken.
Doch hinter diesen Masken
stecken Menschen wie du und ich –
mit Ängsten, Träumen, Verletzungen.
Menschen, die vergessen haben,
Menschen zu sein.
Wir sitzen gemeinsam,
liegen nebeneinander,
verbringen Zeit zusammen.
Und doch schauen wir lieber
durch das kleine Fenster in unseren Händen.
Wir machen Bilder –
nicht für die, die uns lieben,
nicht für unsere Partner,
nicht für unsere Kinder –
sondern für Fremde.
Für Menschen, die uns wichtiger erscheinen
als unsere engsten Vertrauten.
Warum?
Weil wir Aufmerksamkeit brauchen.
Anerkennung.
Nicht von dem Menschen, der uns liebt,
sondern von Fremden in unserem kleinen Fenster.
Ein kurzer Kick,
den unsere Liebsten uns nicht mehr geben können.
Lieber fallen lassen,
etwas Neues probieren,
als das Feuer neu zu entfachen.
Social Media zerstört:
Beziehungen.
Ehen.
Freundschaften.
Einfach alles.
Wir haben sie geöffnet –
die Büchse der Pandora.
Social Media zerstört uns.
Zerstört Beziehungen.
Erzählt uns, wie er oder sie zu sein hat.
Von „Wenn er könnte, hätte er…“
bis „Ohne ihn ist sie besser dran…“
Doch nichts davon trägt Wahrheit in uns.
Wir verlassen uns auf "Reels",
die uns sagen, wie jemand zu sein hat.
Ohne selbst zu fühlen,
ohne Gespräche zu suchen,
ohne den anderen verstehen zu wollen.
Plötzlich ist alles toxisch,
sobald wir uns nicht mehr verstehen,
sobald es schwierig wird.
Die Welt der Filter entfremdet uns voneinander.
Lieber aufgeben und verlassen,
als zu bleiben und gemeinsam zu heilen.
Wir definieren uns durch "Like's" fremder Menschen –
je mehr, desto besser.
Schauen nur noch durch Filter,
erkennen das wahre Leben nicht.
Schauen durch ein kleines Fenster in unseren Händen –
eine verzerrte, gefilterte Welt.
Unsere neue Welt zeigt uns,
was in unserem Leben angeblich nicht zählt.
Eine Welt voller perfekter Beziehungen, die es nicht gibt.
Eine Welt voller Masken.
Doch hinter diesen Masken
stecken Menschen wie du und ich –
mit Ängsten, Träumen, Verletzungen.
Menschen, die vergessen haben,
Menschen zu sein.
Wir sitzen gemeinsam,
liegen nebeneinander,
verbringen Zeit zusammen.
Und doch schauen wir lieber
durch das kleine Fenster in unseren Händen.
Wir machen Bilder –
nicht für die, die uns lieben,
nicht für unsere Partner,
nicht für unsere Kinder –
sondern für Fremde.
Für Menschen, die uns wichtiger erscheinen
als unsere engsten Vertrauten.
Warum?
Weil wir Aufmerksamkeit brauchen.
Anerkennung.
Nicht von dem Menschen, der uns liebt,
sondern von Fremden in unserem kleinen Fenster.
Ein kurzer Kick,
den unsere Liebsten uns nicht mehr geben können.
Lieber fallen lassen,
etwas Neues probieren,
als das Feuer neu zu entfachen.
Social Media zerstört:
Beziehungen.
Ehen.
Freundschaften.
Einfach alles.
Wir haben sie geöffnet –
die Büchse der Pandora.