Schweigen mancher Leute[/I], empfindet Olli so, selbst wenn in einem anders_Heute; nähme Olli Spuren der Vergangenheit irgendwie wahr. Läuft in ihm sequentisch eine Kopfreise ab.
Sieht LI Spuren in seiner Vergangenheit, erinnert sich an Ereignisse in Hameln, an Kar wer das auch immer konkret ist, bleibt offen ... vielleicht ja auch eine Textverschiebung hin zu Olli ist Kar selbst? spricht ja der Text von einer möglichen Märchen-Collage der surrealen Verschwimmungen, sag ich jetzt mal so. Sagt der Text zum Schluss:
. / nach Hause, stand noch da : dachte viel_
... leicht?
wird hier der Text zeit-weit: Meint Li sein Denken in seinem Damals ? oder/und sein Denken darüber, heute in das Heute hinein ?
.......................................... -----
Perry, zu deiner Frage nach einer "Vision" über den Text hinaus ins Heute, habe ich noch Null Idee und Anlass; überlege mir vielmehr, vielleicht ein umgeformtes Gedicht über den neuen Text ist für mich fertig drüber zu stellen ./ inhaltlich ganz anders als das alte; ... wär'n da Fragen und gangene/heutige Splitter in LI, vielleicht so?
Möchte in diesem Zusammenhang noch erwähnen, gerade bzgl einer irgendwie text-realen Zeitebene von LI's Gestern und Heute, zumal der Text heute geschrieben ist, muss es der Text natürlich offen lassen, ob ein LI heute in eine erzählte Erinnerung zurückgeht oder doch, schwimme die text-reale Zeitebene permanent in ein reales Gestern zurück in ein zeitgesprungenes reales Heute hinein? also surreal real , ;-) ... ist es mMn letztlich ein Spiel, das der Leser für sich selbst inszenieren muss, zeit-zurückversetzt real oder hin -und herspringend irreal real.
Perry, ein sehr Danke für dein nochmaliges Reflektieren über den neuen Text , 🙂 .... wieder ein Tschüss, Frank ...
-