Auf einem großen warmen Stein
von wildem Grün umgeben,
genieße ich im Sonnenschein
das schöne Sommerleben.
Der Welt entrückt, besorgt mich nicht,
was hinter mir geschieht,
wo unbemerkt der Himmel sich
mit Schwärze überzieht.
Wie ich so träumend vor mir schau
ins sonnig Blütenmeer,
da donnert’s über mir genau,
was mich erschrecket sehr.
Verwundert blick zum Himmel ich,
woher das Donnergrollen
und seh das Unheil, fürchterlich,
in meine Richtung rollen.
Ein Wind kommt auf, es wirbelt Staub
durchs dumpfe Donnerhallen,
an Bäumen rauscht und wogt das Laub
und erste Tropfen fallen.
Ich spring und rette meine Haut
und denk bei dem Geschehen,
wer nicht auch einmal um sich schaut,
dem muss es so ergehen.
von wildem Grün umgeben,
genieße ich im Sonnenschein
das schöne Sommerleben.
Der Welt entrückt, besorgt mich nicht,
was hinter mir geschieht,
wo unbemerkt der Himmel sich
mit Schwärze überzieht.
Wie ich so träumend vor mir schau
ins sonnig Blütenmeer,
da donnert’s über mir genau,
was mich erschrecket sehr.
Verwundert blick zum Himmel ich,
woher das Donnergrollen
und seh das Unheil, fürchterlich,
in meine Richtung rollen.
Ein Wind kommt auf, es wirbelt Staub
durchs dumpfe Donnerhallen,
an Bäumen rauscht und wogt das Laub
und erste Tropfen fallen.
Ich spring und rette meine Haut
und denk bei dem Geschehen,
wer nicht auch einmal um sich schaut,
dem muss es so ergehen.
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