Die Katze von Gizeh
Auf dem Stein aus alter Zeit,
macht sich eine Katze breit.
Im Land der ersten Katzen,
leckt sie sich ihre Tatzen.
Den Stolz der alten Tage,
trägt sie weiter, keine Frage.
Im Land der Götter war sie heilig,
nun hat das Kätzlein es nicht eilig.
Sitz da gemütlich auf den Steinen,
gebaut von Göttern, könnt man meinen.
Mit dem Temperament der Pharaonen,
lässt sie sich dafür belohnen,
dass sie sitzt da bei Gizeh,
wie die alte Sphinx, oh weh!
Ich höre der Katze Schnurren,
und meine Liebste dazu murren,
da am Pyramidenfuße,
folg ich meiner liebsten Muße,
und schreib dies nieder als Gedicht,
meine liebste Göttin,
ob Du willst, oder nicht.
Auf dem Stein aus alter Zeit,
macht sich eine Katze breit.
Im Land der ersten Katzen,
leckt sie sich ihre Tatzen.
Den Stolz der alten Tage,
trägt sie weiter, keine Frage.
Im Land der Götter war sie heilig,
nun hat das Kätzlein es nicht eilig.
Sitz da gemütlich auf den Steinen,
gebaut von Göttern, könnt man meinen.
Mit dem Temperament der Pharaonen,
lässt sie sich dafür belohnen,
dass sie sitzt da bei Gizeh,
wie die alte Sphinx, oh weh!
Ich höre der Katze Schnurren,
und meine Liebste dazu murren,
da am Pyramidenfuße,
folg ich meiner liebsten Muße,
und schreib dies nieder als Gedicht,
meine liebste Göttin,
ob Du willst, oder nicht.