In meinem Leben habe ich schon so viele Arten von Liebe gespürt – von den unterschiedlichsten Menschen, auf ganz verschiedene Weisen. Manche war laut und überwältigend, andere still und zart. Es gibt keine Liebe, die der anderen gleicht, und doch haben sie alle was gemeinsam: Sie haben mich berührt, verändert, geformt.
Eine Liebe ist mir ganz besonders im Herzen geblieben: die einseitige Liebe. Die Liebe, die ich für dich empfunden habe.
Du hast sie vielleicht nie ganz gesehen, nie ganz gespürt – oder vielleicht doch, aber sie nie erwidert. Und trotzdem war sie da, stark und leise, wie ein Lied, das nur ich gehört habe. Ich habe dich geliebt, ohne dass ich etwas zurückbekommen habe, außer dem Wissen, dass du einfach du bist – und das hat mir gereicht. Für eine Zeit.
Ich habe dich so sehr geliebt, dass ich meine eigenen Bedürfnisse unterdrückt habe. Dein Glück war mir wichtiger als mein eigenes. Ich habe mich selbst vergessen, Stück für Stück, während ich versuchte, für dich alles zu sein. Ich habe ausgeblendet, was ich brauche, was ich fühle, wer ich eigentlich bin. Und das Schlimme ist: Es hat sich damals nicht falsch angefühlt. Es war Liebe – meine Liebe zu dir. Bedingungslos, aber auch blind. Ich habe mich in dir verloren.
Ich habe mir so oft gewünscht, dass du mich wahrnimmst. Dass du mir das gleiche Gefühl zurückgibst – nur ein wenig davon. Aber es kamen nur kleine Dinge, winzig und doch so machtvoll: ein kurzer Blick, ein flüchtiger Augenkontakt, das leichte Anlehnen deines Kopfes an meine Schulter. Kleinigkeiten, die du vielleicht schon vergessen hast – doch für mich waren sie alles. Sie gaben mir Kraft. Kraft, dich weiter und weiter zu lieben. Bis ich mich immer mehr verlor.
So oft hast du mein Herz gebrochen mit deiner Ablehnung, mit deinem Schweigen. Vielleicht hast du es nicht einmal gewollt. Ich weiß, du hast mich nie geliebt. Vielleicht hast du nie bemerkt, wie tief ich in dir versunken bin. Vielleicht war es dir egal. Oder vielleicht hast du es genossen, dieses Gefühl, geliebt zu werden, ohne etwas zurückgeben zu müssen. Vielleicht mochtest du die Macht, die du über mich hattest. Ich weiß es nicht. Und das tut am meisten weh.
Ich habe dir so viel erzählt – von meinem Leben, meiner Vergangenheit, meinen Narben. Ich habe mich dir geöffnet wie niemandem zuvor. Ich teilte alles mit dir, auch wenn du meine größte Schwäche warst. Du hättest mich mit einem einzigen Wort zerbrechen können. Und trotzdem hast du mir Kraft gegeben – mit deiner bloßen Anwesenheit, mit einem Lächeln, mit dem Gefühl, dass du da bist. Du warst der Widerspruch in mir: die größte Gefahr und zugleich mein sicherster Ort.
Ich weiß, du hättest mir nie bewusst wehgetan. Ich habe dir vertraut – mit allem, was ich war. Und doch hattest du Macht über mich. Vielleicht war ich es am Ende selbst, der sich das Herz herausgerissen hat. Weil ich mir eingeredet habe, du würdest mich eines Tages so lieben, wie ich dich. Obwohl dein „Nein“ so oft in deinem Schweigen lag. Klar. Unüberhörbar. Aber ich wollte es nicht hören. Ich habe mein eigenes Herz geopfert für eine Liebe, die nur in mir existierte.
Und dann – von jetzt auf gleich – war alles anders. Die Liebe war weg. Nicht in Wut, nicht in Tränen. Ich hatte einfach die Realität angenommen: Es würde nie so sein, wie ich es mir gewünscht hatte. Und das Erstaunlichste war – ich war nicht einmal traurig. Ich war erleichtert. Erleichtert, diesen Ballast loszuwerden, der mich Tag für Tag gequält hat. Endlich konnte ich wieder ich selbst sein. Mein Leben gehörte wieder mir. Meine Gedanken gehörten wieder mir. Ich war frei.
Und wenn ich dich heute sehe – kommt nichts mehr. Kein Ziehen, kein Schmerz. Als hätte ich diese Gefühle nie gehabt. Als hättest du mich nie so gekannt, wie es einmal war. Und das ist okay. Denn jetzt kenne ich mich selbst wieder. Und das reicht.
Eine Liebe ist mir ganz besonders im Herzen geblieben: die einseitige Liebe. Die Liebe, die ich für dich empfunden habe.
Du hast sie vielleicht nie ganz gesehen, nie ganz gespürt – oder vielleicht doch, aber sie nie erwidert. Und trotzdem war sie da, stark und leise, wie ein Lied, das nur ich gehört habe. Ich habe dich geliebt, ohne dass ich etwas zurückbekommen habe, außer dem Wissen, dass du einfach du bist – und das hat mir gereicht. Für eine Zeit.
Ich habe dich so sehr geliebt, dass ich meine eigenen Bedürfnisse unterdrückt habe. Dein Glück war mir wichtiger als mein eigenes. Ich habe mich selbst vergessen, Stück für Stück, während ich versuchte, für dich alles zu sein. Ich habe ausgeblendet, was ich brauche, was ich fühle, wer ich eigentlich bin. Und das Schlimme ist: Es hat sich damals nicht falsch angefühlt. Es war Liebe – meine Liebe zu dir. Bedingungslos, aber auch blind. Ich habe mich in dir verloren.
Ich habe mir so oft gewünscht, dass du mich wahrnimmst. Dass du mir das gleiche Gefühl zurückgibst – nur ein wenig davon. Aber es kamen nur kleine Dinge, winzig und doch so machtvoll: ein kurzer Blick, ein flüchtiger Augenkontakt, das leichte Anlehnen deines Kopfes an meine Schulter. Kleinigkeiten, die du vielleicht schon vergessen hast – doch für mich waren sie alles. Sie gaben mir Kraft. Kraft, dich weiter und weiter zu lieben. Bis ich mich immer mehr verlor.
So oft hast du mein Herz gebrochen mit deiner Ablehnung, mit deinem Schweigen. Vielleicht hast du es nicht einmal gewollt. Ich weiß, du hast mich nie geliebt. Vielleicht hast du nie bemerkt, wie tief ich in dir versunken bin. Vielleicht war es dir egal. Oder vielleicht hast du es genossen, dieses Gefühl, geliebt zu werden, ohne etwas zurückgeben zu müssen. Vielleicht mochtest du die Macht, die du über mich hattest. Ich weiß es nicht. Und das tut am meisten weh.
Ich habe dir so viel erzählt – von meinem Leben, meiner Vergangenheit, meinen Narben. Ich habe mich dir geöffnet wie niemandem zuvor. Ich teilte alles mit dir, auch wenn du meine größte Schwäche warst. Du hättest mich mit einem einzigen Wort zerbrechen können. Und trotzdem hast du mir Kraft gegeben – mit deiner bloßen Anwesenheit, mit einem Lächeln, mit dem Gefühl, dass du da bist. Du warst der Widerspruch in mir: die größte Gefahr und zugleich mein sicherster Ort.
Ich weiß, du hättest mir nie bewusst wehgetan. Ich habe dir vertraut – mit allem, was ich war. Und doch hattest du Macht über mich. Vielleicht war ich es am Ende selbst, der sich das Herz herausgerissen hat. Weil ich mir eingeredet habe, du würdest mich eines Tages so lieben, wie ich dich. Obwohl dein „Nein“ so oft in deinem Schweigen lag. Klar. Unüberhörbar. Aber ich wollte es nicht hören. Ich habe mein eigenes Herz geopfert für eine Liebe, die nur in mir existierte.
Und dann – von jetzt auf gleich – war alles anders. Die Liebe war weg. Nicht in Wut, nicht in Tränen. Ich hatte einfach die Realität angenommen: Es würde nie so sein, wie ich es mir gewünscht hatte. Und das Erstaunlichste war – ich war nicht einmal traurig. Ich war erleichtert. Erleichtert, diesen Ballast loszuwerden, der mich Tag für Tag gequält hat. Endlich konnte ich wieder ich selbst sein. Mein Leben gehörte wieder mir. Meine Gedanken gehörten wieder mir. Ich war frei.
Und wenn ich dich heute sehe – kommt nichts mehr. Kein Ziehen, kein Schmerz. Als hätte ich diese Gefühle nie gehabt. Als hättest du mich nie so gekannt, wie es einmal war. Und das ist okay. Denn jetzt kenne ich mich selbst wieder. Und das reicht.