DIE MAUS IM FELD oder
Was bleibt noch? ( von Sam de Wenah gewidmet Mskjts )
Die Maus im Feld,
verlassen von allem,
nur ein Halm, an dem sie sich klammert,
und der Wind, der sie zerzaust.
Was bleibt von all den Jahren?
Von den Wegen, die du gingst und verließest?
Was hast du erreicht,
und was bleibt, wenn die Zeit sich neigt?
Die Ziele, die du so klar vor dir sahst,
verblassten, als der Weg sich gabelte –
abgebogen, falsch, und dann
kam die Zeit, die du verschenkt hast.
„Was bleibt noch?“, fragst du.
Und der Spiegel schweigt,
der Blick in dich selbst
zeigt dir das, was du nie sehen wolltest.
Ängste, die dich klein machten,
Vertrauen, das du in fremde Hände gabst.
Was bleibt dir noch?
Nur du, dein Wille, der stärker ist als der Schmerz.
Und doch, in all der Dunkelheit
spürst du ein Flimmern, ein kleines Licht.
Du hast es bis hierher geschafft,
bist stärker, als du ahnst.
Die Last, die du trägst,
ist nicht nur deine –
es sind die Jahre, die dich formten,
die falschen Pfade, die du wähltest,
und doch hast du überlebt.
Nun, was bleibt?
Was kannst du noch tun,
jetzt, in diesem Augenblick,
wo der Druck so schwer auf dir lastet?
Die Zeit, sie läuft, sie schenkt dir noch Augenblicke,
um deine Träume zu retten –
die, die du nicht vergessen darfst.
Und der Rest?
Der Rest ist loslassen,
und es wird dir schwer fallen,
doch du bist es dir schuldig,
für dich, für dein Leben,
dich endlich zu befreien.
Und vielleicht, irgendwann,
wirst du nicht mehr fliehen müssen,
nicht mehr nach Anerkennung suchen,
nicht mehr hoffen, dass andere den Weg weisen.
Du wirst wissen, dass du genug bist –
dass das Einzige, was zählt,
der Weg ist, den du selbst gehst.
Was bleibt noch? ( von Sam de Wenah gewidmet Mskjts )
Die Maus im Feld,
verlassen von allem,
nur ein Halm, an dem sie sich klammert,
und der Wind, der sie zerzaust.
Was bleibt von all den Jahren?
Von den Wegen, die du gingst und verließest?
Was hast du erreicht,
und was bleibt, wenn die Zeit sich neigt?
Die Ziele, die du so klar vor dir sahst,
verblassten, als der Weg sich gabelte –
abgebogen, falsch, und dann
kam die Zeit, die du verschenkt hast.
„Was bleibt noch?“, fragst du.
Und der Spiegel schweigt,
der Blick in dich selbst
zeigt dir das, was du nie sehen wolltest.
Ängste, die dich klein machten,
Vertrauen, das du in fremde Hände gabst.
Was bleibt dir noch?
Nur du, dein Wille, der stärker ist als der Schmerz.
Und doch, in all der Dunkelheit
spürst du ein Flimmern, ein kleines Licht.
Du hast es bis hierher geschafft,
bist stärker, als du ahnst.
Die Last, die du trägst,
ist nicht nur deine –
es sind die Jahre, die dich formten,
die falschen Pfade, die du wähltest,
und doch hast du überlebt.
Nun, was bleibt?
Was kannst du noch tun,
jetzt, in diesem Augenblick,
wo der Druck so schwer auf dir lastet?
Die Zeit, sie läuft, sie schenkt dir noch Augenblicke,
um deine Träume zu retten –
die, die du nicht vergessen darfst.
Und der Rest?
Der Rest ist loslassen,
und es wird dir schwer fallen,
doch du bist es dir schuldig,
für dich, für dein Leben,
dich endlich zu befreien.
Und vielleicht, irgendwann,
wirst du nicht mehr fliehen müssen,
nicht mehr nach Anerkennung suchen,
nicht mehr hoffen, dass andere den Weg weisen.
Du wirst wissen, dass du genug bist –
dass das Einzige, was zählt,
der Weg ist, den du selbst gehst.
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