Ich hab keinen Krieg erlebt.
Kein Schlachtfeld, keine Kanonen.
Nur das leise Nachhallen
von Worten und Bildern,
die durch die Welt ziehen,
und mich fragen lassen:
Was heißt es, gegen Gewalt zu sein,
wenn der Frieden so zerbrechlich ist?
Alle Angaben ohne Gew(e)hr —
ein Satz, so klein und doch so schwer.
Versprechen ohne Garantie,
Hoffnung ohne Sicherheit.
Ich stehe davor,
zeige mein Gesicht,
doch meine Stimme ist manchmal nur ein Flüstern,
zwischen all dem Lärm.
Alle Kriege ohne Gewehr —
das wäre ein Traum.
Ein Traum von Sinn,
von einem Platz,
wo Mut nicht Waffen braucht.
Ich würde eine Stiftung gründen,
für diesen Sinn,
für diesen Traum,
für die leisen Stimmen,
die gehört werden wollen.
Doch alle Angaben ohne Gew(e)hr.
Mit Unsicherheit.
Mit Gefahr.
Und ich frage mich:
Wie hält man das aus,
wenn man keinen Schutz hat,
nur Hoffnung?
Kein Schlachtfeld, keine Kanonen.
Nur das leise Nachhallen
von Worten und Bildern,
die durch die Welt ziehen,
und mich fragen lassen:
Was heißt es, gegen Gewalt zu sein,
wenn der Frieden so zerbrechlich ist?
Alle Angaben ohne Gew(e)hr —
ein Satz, so klein und doch so schwer.
Versprechen ohne Garantie,
Hoffnung ohne Sicherheit.
Ich stehe davor,
zeige mein Gesicht,
doch meine Stimme ist manchmal nur ein Flüstern,
zwischen all dem Lärm.
Alle Kriege ohne Gewehr —
das wäre ein Traum.
Ein Traum von Sinn,
von einem Platz,
wo Mut nicht Waffen braucht.
Ich würde eine Stiftung gründen,
für diesen Sinn,
für diesen Traum,
für die leisen Stimmen,
die gehört werden wollen.
Doch alle Angaben ohne Gew(e)hr.
Mit Unsicherheit.
Mit Gefahr.
Und ich frage mich:
Wie hält man das aus,
wenn man keinen Schutz hat,
nur Hoffnung?