Die Stille zwischen uns
Du bist so nah, aber ich fühl dich nicht
Ich seh deine Augen
Doch, du bist es nicht
Deine Stimme, die ich so einst liebte
Verursacht nun Kränkungen und Leiden
Ich hab dich verloren
Es gibt keinen Entkommen
Du hast mich im Griff
Auch wenn die Stille einbricht
Ich brauche nur dich
Auch wenn du mir kein Licht mehr zuschickst
Ich habe versprochen dich ehren und lieben
Deswegen wirst du auch kein Entkommen vor mir finden
Ich bleibe immer bei dir
Sogar wenn du mir dein Wesen verwehrst
Du kannst mich hassen und quälen
Doch meine Liebe wird nicht vergehen
Sie ist so grausam verführerisch
Dass ich auch nach dem Tod
Werde dich immer in Träumen besuchen
Also räche dich nicht
Denn gewinnen wirst du nicht
Meins bleibst du auf ewig
Denn ich bin deine größte Verehrin
Du bist so nah, aber ich fühl dich nicht
Ich seh deine Augen
Doch, du bist es nicht
Deine Stimme, die ich so einst liebte
Verursacht nun Kränkungen und Leiden
Ich hab dich verloren
Es gibt keinen Entkommen
Du hast mich im Griff
Auch wenn die Stille einbricht
Ich brauche nur dich
Auch wenn du mir kein Licht mehr zuschickst
Ich habe versprochen dich ehren und lieben
Deswegen wirst du auch kein Entkommen vor mir finden
Ich bleibe immer bei dir
Sogar wenn du mir dein Wesen verwehrst
Du kannst mich hassen und quälen
Doch meine Liebe wird nicht vergehen
Sie ist so grausam verführerisch
Dass ich auch nach dem Tod
Werde dich immer in Träumen besuchen
Also räche dich nicht
Denn gewinnen wirst du nicht
Meins bleibst du auf ewig
Denn ich bin deine größte Verehrin