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Hallo ihr alle Mitreisenden ins Land der Zerzausten ./ Wilde Rose, Perry, Luise und DeepPoem und und ...
vielen vielen Dank für jeden eurer einzelnen Rückmeldngen , 🙂
ist es nicht wunderbar hier in diesem Text ,
wie Ideen Autor
und Assoziationen Leser
so gleiche und teilweise verschiedenen Markanten in sich bergen.
Dachte ich persönlich (heimlich), dass möglicherweise das versteckte text_Bild der Litfaßsäule zu karg_irre angemalt sei, hieraus rezeptive miss_Töne im Leser empfunden werden könnten, ist es nun in eurer Rezeption dieser "Graben", der eine ziepende Wirrung bis hin feinste eure Weg -und Suchspuren aufzeigt; quasi ein pattives aufnehmen an Androgynen. Da sage ich nur ein Freu; kann ein Text mehr initiieren, aber Hallo, gewiss nicht, 🙂
Was nun nicht bedeutet, dass ich mir über dieses (von mir beabsichtigte) Bild des "Graben" keine weiteren Gedanken mache. Okay und richtig, anstelle von z. B.. 'Straßengraben' ., wäre der Ort griffiger und konturter und realer sofort vorstellbar, und ja, ein Punkt, den ich bedenken muss und werde ... braucht aber werde_Zeit. Natürlich dachte ich in der direkten Textebene auch an einen begrünten Straßenrandgraben, den es genauso auch in begrünten Bereichen einer Großstadt gibt wahrscheinlich nicht gerade im Stadtzentrum der größten und dichtetsten Betriebsamkeit, aber etwas nebenbei, fleckig verteilt, gewiss .
Ist mir das Bild des Grabens aber auch doppeldeutig insofern, steckt darin das Wort 'Grab' ... mMn eine wehende Parallele zu dem Verschwinden bis schon längst verschwunden sein jener z. B. Litfaßsäulen und ihrem inneren Wert ./ wobei ich im Text nun überhaupt nicht aprior das Thema 'Tod' thematisieren will meine, auch nicht passiert , nein überhaupt nicht. Doch vielmehr und trotzdem ein Weiterleben jener, einer vergangenen Wirklichkeit, einer realen Zeitgeiständerung, usw ...
und zwar kombiniert auch mit unserem Raum der Erinnerungen. Als könnte etwas (fast) nicht Daseiendes zuweilen wieder hier-da leben, eben anders.
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Mir hat das Austauschen mit euch echt große literarische Freude bereitet, und gewiss ein Zufall, das dieser Text euer mit_Reisen kitzelte ... dafür und nochmal mein Hach hach an euch zurück , 🙂 , und melde mich gewiss, welche endgüldige Entscheidung ich über eine text_Änderung eingegangen bin oder auch nicht.
... wieder ein Fröhpfeif euch, Frank Dichtel , ;-)
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Hallo ihr alle Mitreisenden ins Land der Zerzausten ./ Wilde Rose, Perry, Luise und DeepPoem und und ...
vielen vielen Dank für jeden eurer einzelnen Rückmeldngen , 🙂
ist es nicht wunderbar hier in diesem Text ,
wie Ideen Autor
und Assoziationen Leser
so gleiche und teilweise verschiedenen Markanten in sich bergen.
Dachte ich persönlich (heimlich), dass möglicherweise das versteckte text_Bild der Litfaßsäule zu karg_irre angemalt sei, hieraus rezeptive miss_Töne im Leser empfunden werden könnten, ist es nun in eurer Rezeption dieser "Graben", der eine ziepende Wirrung bis hin feinste eure Weg -und Suchspuren aufzeigt; quasi ein pattives aufnehmen an Androgynen. Da sage ich nur ein Freu; kann ein Text mehr initiieren, aber Hallo, gewiss nicht, 🙂
Was nun nicht bedeutet, dass ich mir über dieses (von mir beabsichtigte) Bild des "Graben" keine weiteren Gedanken mache. Okay und richtig, anstelle von z. B.. 'Straßengraben' ., wäre der Ort griffiger und konturter und realer sofort vorstellbar, und ja, ein Punkt, den ich bedenken muss und werde ... braucht aber werde_Zeit. Natürlich dachte ich in der direkten Textebene auch an einen begrünten Straßenrandgraben, den es genauso auch in begrünten Bereichen einer Großstadt gibt wahrscheinlich nicht gerade im Stadtzentrum der größten und dichtetsten Betriebsamkeit, aber etwas nebenbei, fleckig verteilt, gewiss .
Ist mir das Bild des Grabens aber auch doppeldeutig insofern, steckt darin das Wort 'Grab' ... mMn eine wehende Parallele zu dem Verschwinden bis schon längst verschwunden sein jener z. B. Litfaßsäulen und ihrem inneren Wert ./ wobei ich im Text nun überhaupt nicht aprior das Thema 'Tod' thematisieren will meine, auch nicht passiert , nein überhaupt nicht. Doch vielmehr und trotzdem ein Weiterleben jener, einer vergangenen Wirklichkeit, einer realen Zeitgeiständerung, usw ...
und zwar kombiniert auch mit unserem Raum der Erinnerungen. Als könnte etwas (fast) nicht Daseiendes zuweilen wieder hier-da leben, eben anders.
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Mir hat das Austauschen mit euch echt große literarische Freude bereitet, und gewiss ein Zufall, das dieser Text euer mit_Reisen kitzelte ... dafür und nochmal mein Hach hach an euch zurück , 🙂 , und melde mich gewiss, welche endgüldige Entscheidung ich über eine text_Änderung eingegangen bin oder auch nicht.
... wieder ein Fröhpfeif euch, Frank Dichtel , ;-)
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