An der Schwelle der Dämmerung steht eine Zypresse
Wie eine ruinierte Liebe, die sich im Wind biegt, sind wir
Und in den feurigen Funken, die auf deine Haare fallen
Entfliegen gescheckte Raben aus deinen Blättern …
Ich zeichne Gebete mit meinen Augen in deine Augen
Während jede Faser meiner Seele in Sehnsucht nach dir brennt
Deine Wurzel, eine in verlassenen Wüsten verdorrte Vergangenheit
Während die Winde die letzten, von dir übrig gebliebenen Aschereste verwehen
Lieder rinnen von deiner Zunge in einer verbotenen Sprache …
Während meine Verzweiflung durch deine seiden feinen Haare streift
Während Meere schäumen, mein Kreuzbaum am Ufer hängt
Während der Zeit verlorene Stunden, meine erstarrten Gedichte, in meiner Feder die freie Schönheit verbergen …
Du bist mein Geheimnis, meine Liebe, in jeder Sprache und jeder Farbe
Ach, während diese meine Worte sich in Rabenfedern verfangen
Die Sprache zwischen uns ist unser Alphabet, in die Verse des Gedichts gesiegelt …
Weite Wüsten dürsten nach Regen, wir dürsten nach Vereinigung
Was von uns übrig bleibt, schreitet leise, leise zum Galgen
Während wir Hand in Hand, Schritt für Schritt, in unsere ewige Liebe der Freiheit schreiten …
Wie eine ruinierte Liebe, die sich im Wind biegt, sind wir
Und in den feurigen Funken, die auf deine Haare fallen
Entfliegen gescheckte Raben aus deinen Blättern …
Ich zeichne Gebete mit meinen Augen in deine Augen
Während jede Faser meiner Seele in Sehnsucht nach dir brennt
Deine Wurzel, eine in verlassenen Wüsten verdorrte Vergangenheit
Während die Winde die letzten, von dir übrig gebliebenen Aschereste verwehen
Lieder rinnen von deiner Zunge in einer verbotenen Sprache …
Während meine Verzweiflung durch deine seiden feinen Haare streift
Während Meere schäumen, mein Kreuzbaum am Ufer hängt
Während der Zeit verlorene Stunden, meine erstarrten Gedichte, in meiner Feder die freie Schönheit verbergen …
Du bist mein Geheimnis, meine Liebe, in jeder Sprache und jeder Farbe
Ach, während diese meine Worte sich in Rabenfedern verfangen
Die Sprache zwischen uns ist unser Alphabet, in die Verse des Gedichts gesiegelt …
Weite Wüsten dürsten nach Regen, wir dürsten nach Vereinigung
Was von uns übrig bleibt, schreitet leise, leise zum Galgen
Während wir Hand in Hand, Schritt für Schritt, in unsere ewige Liebe der Freiheit schreiten …